der Hobbyist, wie ich, der einmal im Monat zur Lackierpistole greift, nutzt seine Grage. Diese kann ich nach außen hin sehr gut luft/staubdicht nach außen abschließen. Ich überlege nun, ob es praktikabel ist, den den anfallenden Farbnebel im Umluftverfahren abzuscheiden. Vorteil: Keine "Belästigung" der Umwelt.
Und das soll so gehen:
Die ex-geschützte Absaugeinheit (sagen wir mal ca. 3500m2/h) saugt die Kabinenluft über eine Filtermatte im unteren Kabinenbereich an und leitet sie über ein Rohrsystem (z.B. flexible Lutte) zur Garagendecke , wor sie über ein weiteres Filter wieder ausgestossen wird.
Das ganze könnte ich mir als weitesgehend mobile Anlage bauen, die sich besser verstauen läßt.
Wird so etwas vielleicht hier und da praktiziert? Funktionieren so i.d. Regel die rollbaren Farbspritzwände? Vor- und Nachteile?
Wichtig: Es geht um Gelegenheitslackierungen, meist einzelne Karosserieteile, einmal im Monat.
Grüße
Marco
Kommentar