Falls dies dein erster Besuch ist, lese bitte unsere Informationen im FAQ-Bereich. Für die Nutzung des Forums kannst du dich hier registrieren. Wir wünschen dir Viel Spaß.
nach diversen erfolgreichen Lackversuchen hab ich begonnen einen VW T3 zu restaurieren. Das Teil soll die nächsten paar Wochenenden zerlegt werden und entrostet.
Da ich einfach keine gute Idee habe, hab ich mir gedacht ich Frag mal euch wie ihr den Bus lackieren würdet. Brauche Inspiration
- nähte strahlen
- nähte zuschweißen
- mit epoxy grundieren
- mit epoxy abspachteln
- füllern
- lack
- von innen versiegeln
den rest der karosserie wie einen üblichen lackaufbau.
spritzen:
erst das dach, dann rundum.
es sei denn du hast sehr gute bedingungen (bodenabsaugung)
bei den flächen langen härter bzw lange verdünnung,
wobei die temperaturen mitspielen sollten...
wenn es soweit ist werden ich nochmal auf die zusprechen kommen...
@Dachte an das Making off weil ich dann wenn es soweit ist hier die ganze Story, angefangen von Rost entfernen, einschweissen, grundieren und lackieren gepostet hätte...
@Dachte an das Making off weil ich dann wenn es soweit ist hier die ganze Story, angefangen von Rost entfernen, einschweissen, grundieren und lackieren gepostet hätte...
Moin Benni,
darauf freuen Wir uns natürlich.
Nur einzelnde Fragen, die stellt man in den Bereichen wo diese eventuell hin gehören könnten.
Findet ein anderer viel leichter in der Suchfunktion zum Beispiel.
- nähte strahlen
- nähte zuschweißen
- mit epoxy grundieren
- mit epoxy abspachteln
- füllern
- lack
- von innen versiegeln
gruss
Servus,
ich fange demnächst auch mit meinem T3 an.
Hast du die Nähte wirklich zugeschweißt ? Den Tipp habe ich bisher noch nirgends gelesen deswegen frag ich so doof ;-)
Es gibt extra Kühlpasten um das Blech rundherum zu kühlen dann wird der Verzug weniger.
Du Strahlst die Fuge und fängst von Oben an zu Punkten im Abstand von 10cm
(also alle 10 cm einen Punkt,wenn du unten angekommen bist setzt du von oben den nächsten Punkt)
Zusätzlich kannst du auch noch nach dem Punkten mit einem Karosseriehammer vorsichtig neben den Schweißpunkt klopfen (das vermindert den Verzug auch nochmal ein kleines bisschen)
Schneid die Naht nicht mit einer Flex auf die Seitenteile sind von innen miteinander gepunktet, du trennst nur die Punkte auseinander und das ist Kontraproduktiv.
Nach dem Lackieren von innen grundieren EP oder Rapidprimer und danach schön mit Mike Sanders oder Dinitrol 77b fluten
Es gibt extra Kühlpasten um das Blech rundherum zu kühlen dann wird der Verzug weniger.
Du Strahlst die Fuge und fängst von Oben an zu Punkten im Abstand von 10cm
(also alle 10 cm einen Punkt,wenn du unten angekommen bist setzt du von oben den nächsten Punkt)
Zusätzlich kannst du auch noch nach dem Punkten mit einem Karosseriehammer vorsichtig neben den Schweißpunkt klopfen (das vermindert den Verzug auch nochmal ein kleines bisschen)
Schneid die Naht nicht mit einer Flex auf die Seitenteile sind von innen miteinander gepunktet, du trennst nur die Punkte auseinander und das ist Kontraproduktiv.
Nach dem Lackieren von innen grundieren EP oder Rapidprimer und danach schön mit Mike Sanders oder Dinitrol 77b fluten
Danke für die Tipps.
Bin grad auf MIG Löten mit CuSi3 Schweisdraht gestoßen, hat weniger Hitzeeinwirkung als normales Schweißen. Wäre doch ne gute alternative ?
Meine Idee war eben durch das Aufschneiden der Naht den Rost dort rauszubekommen und hinterher innen auch einfach wieder verpunkten.
Der Cusi3 ist eigentlich keine schklechte Sache.
Bei vielen ist das Zeug sehr unbeliebt weil es eig. ein Zusatzwerkstoff ist, d.h. du verschweißt die beiden sachen eigentlich nicht richtig miteinander sonder tust sie hartlöten.
Aber die Nähte haben eine hohe Festigkeit und (das finde ich am wichtigsten) die können nicht rosten.
Ich würde es aber an deinem T nicht machen, wenn du die Naht strahlst, schweißt und dann von innen grundierst und Wachst hast du auch ruhe.
Die Frage ist vor allem ob dein Schweißgerät dafür geeignet ist und du musst mit Argon schweißen.
Hast du eine Stelle die ein bisschen Rost angesetzt hat bekommst du da beim MIG Löten schon ein Problem.
Benutz Kühlpaste und wie Trollmann sagte eine Kupferplatte (Da hab ich garnicht mehr dran gedacht, das ist noch alte Schule :-) )
die nimmt auch unheimlich viel Wärme auf.
Wenn du die Nähte von beiden Seiten Strahlst solltest du eig. keinen Rost mehr dazwischen haben
Mig Löten ist das Beste was es gibt. Nicht tragende bzw wenug tragende Bleche zu schweißen ist Heutzutage schon fast pfusch im Vergleich zu Mig Löten.
Du hast viel weniger Verzug, hohe Festigkeit, keine Korrosionsprobleme und die Lötnaht lässt sich super schleifen.
Ich werde jetzt auf WIG Löten umsteigen.
Mig Löten ist das Beste was es gibt. Nicht tragende bzw wenug tragende Bleche zu schweißen ist Heutzutage schon fast pfusch im Vergleich zu Mig Löten.
Du hast viel weniger Verzug, hohe Festigkeit, keine Korrosionsprobleme und die Lötnaht lässt sich super schleifen.
Ich werde jetzt auf WIG Löten umsteigen.
mfg Marcel
Ja aber stell dir mal vor du sollst an einem alten T mit gestrahlten Nähten die aber zu 100% leicht angefressen sind , die nähte Mig Löten....Das wird ein riesen Problem, weil nix halten wird
Wir verarbeiten personenbezogene Daten über die Nutzer unserer Website durch die Verwendung von Cookies und anderen Technologien, um unsere Dienstleistungen zu erbringen, Werbung zu personalisieren und die Website-Aktivität zu analysieren. Wir können bestimmte Informationen über unsere Benutzer an unsere Werbe- und Analysepartner weitergeben. Weitere Einzelheiten finden Sie in unserer Datenschutzrichtlinie.
Indem Sie unten auf "Einverstanden" klicken, erklären Sie sich mit unserer Datenschutzrichtlinie und unseren darin beschriebenen Verfahren zur Verarbeitung personenbezogener Daten und Cookies einverstanden. Sie erkennen auch an, dass dieses Forum außerhalb Ihres Landes veranstaltet werden kann, und Sie stimmen der Erfassung, Speicherung und Verarbeitung Ihrer Daten in dem Land zu, in dem dieses Forum veranstaltet wird.
Kommentar