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Ein Gast antwortete@ Karl
Tip: Strukturier doch in Zukunft den Ablauf ganz einfach besser. Bilder einstellen und Zustandsbeschreibung ganz grob und z. B. fragen, wie man am besten loslegt. Da du selbständig im IT bist, wirst du ja am besten von uns allen wissen wie man in einem Forum und bei einer Arbeitsweise effektiv vorgeht.
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Ein Gast antworteteHört sich ja wiedermal brutal an,
das soll aber nur eine konstruktive Kritik sein
lieber Karl
schnapp dir ein Objekt und berichte drüber
Ausgangszustand
Werkzeuge
welche Materialien
wie bearbeitet
Endzustand
mit Bilder
dann kann man es nachvollziehen und leicht oder überhaupt Hilfestellung geben
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klar, wir sind ein Forum und versuchen zu helfen.
Poste Bilder auch in den jeweiligen Bereich
Spachtel/ Füller ect in Vorbereitung
Basis/ Klarlack in Lackierung usw
und hier natürlich alles-----> der Thread gehört dir ^^
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Ein Gast antworteteZitat von Karl Römer Beitrag anzeigenIch muss zugeben, dass meine langen Texte für Leute,
die mir wirklich helfen wollen, die oft Profis sind, und bei
denen Zeit Geld ist, eine Zumutung sein können.
Werde in Zukunft weniger schreiben und dafür
mehr und bessere Bilder hier einstellen.
wie es zum Anfang aussieht, während der Bearbeitung und wenn es fertiggestellt is.
Keiner findet es passend im Making of, wenn einer seinen Entwicklungstatus täglich berichtet.
Denn, Du bist nicht das Objekt, was wir bestaunen wollen, sondern dein Objekt wollen wir bestaunen....
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"In der Kürze liegt die Würze"
die mir wirklich helfen wollen, die oft Profis sind, und bei
denen Zeit Geld ist, eine Zumutung sein können.
Werde in Zukunft weniger schreiben und dafür
mehr und bessere Bilder hier einstellen.
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Ein Gast antworteteZitat von Karl Römer Beitrag anzeigenThomas, du darfst ruhig über meine ignoranten und schlampigen
Bemühungen lachen und von mir aus auch den Kopf schütteln.
Aber spare trotzdem nicht an konstruktiver Kritik. Dann geht
es auch voran und das Spielen (denn ich bin kein Profi, muss also
auch nicht professionell sein) mit den Farben macht noch
mehr Spaß.
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Zitat von Karl Römer Beitrag anzeigenAber spare trotzdem nicht an konstruktiver Kritik.
Für Hilfestellung sind andere Bereiche gedacht.
Mal nen Tipp oder zwei ist ja kein Problem....aber das ist viel zu viel und sprengt den Thread.
poste mal jede menge Bilder, das bringt sonst nix.............du tippst dir die Finger wund---und evtl is die Ursache ganz ne andere, als wie du beschreibst.
(ist in etwa so, wie wenn meine Frau ein ungewöhnliches Motorgeräusch beschreibt^^ nix für ungut--iss aber so)
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Also viel schlechter und unprofessioneller geht's nimmer....
Bemühungen lachen und von mir aus auch den Kopf schütteln.
Aber spare trotzdem nicht an konstruktiver Kritik. Dann geht
es auch voran und das Spielen (denn ich bin kein Profi, muss also
auch nicht professionell sein) mit den Farben macht noch
mehr Spaß.
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Zitat von Karl Römer Beitrag anzeigenAllerdings merkte ich, dass ich an der herunter-
gezogenen Vorderkante der Haube beim Spachteln paar
kleine Lackabplatzungen übersehen habe. Das saht nicht
sehr schön aus. Aber für Spachteln und Nachfüllern hatte
ich keinen Nerv.
Beim Trocknen des Füllers zogen sich im Bereich der Lack-
Abplatzungen ganz kleine Fältchen. Schätze mal 0,25mm
Faltendicke und Höhe und wenige Millimeter Länge. Habe
das glaube ich auch fotografiert. Hier hat sich die Entscheid-
ung, nicht zu spachteln und neu zu fillern bereits gerächt.
Auch an einer Nut in der Haube gab es diese Falten.
Kann sein, dass ich hier vielleicht nicht so ausführlich
mit Silikonentferner gearbeitet habe.Weil ich aber keinen Nerv mehr hatte,
habe ich diese Stellen nicht mehr neu gefüllert, sondern
habe einfach die gelbe Farbe drüber gespritzt.
Die eine Stelle, wo ich bis aufs Blech runtergeschliffen hatte,
habe ich dann aber doch noch mal abgeschliffen und den Füller
drauf gestrichen. (nicht gespritzt, weil ich die PRI-PRO dafür
nicht nochmal einsauen wollte.) Der Anstrich war sehr ungleich-
mäßig.
Nach ca 1 Stunde Trockenzeit bin ich kurz mit dem Staublappen
drüber um die Insekten wegzuwischen. Die mit Füller gestrichene
Stelle habe ich abgeklebt, weil sie noch nicht genügend
ausgehärtet war. Da kommt später ein Aufkleber drauf.Nur an
der heruntergezogenen Front gab es eine leichte Gardine. Die
habe ich durch Abtupfen mit dem Küchenlappen verschlimm-
bessert.
Alles in Allem würde ich sagen, desaströs, aber man lernt dazu.
Da brauch man kein Ingenieur zu sein um sich denken zu können, daß wenn man mit nem Küchenlappen im Klarlack rummacht, es nur schlimmer werden kann.
Da nützt es auch nix, wenn man hunderte von Euro in eine Top Ausrüstung ballert, man aber selber weder die richtige Einstellung, Geduld und Fingerspitzengefühl hat.
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wenn karl perfekt wäre würde er hier nicht fragen etc > ist das hier ein forum für besonders schlaue oder dürfen hier auch fehler dokumentiert werden ?
sind zwar einige unnötige fehler bei aber jeder fängt mal klein an
gruss
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Ein Gast antworteteZitat von Karl Römer Beitrag anzeigen..., aber man lernt dazu.
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Ein Gast antworteteZitat von Thomas Beitrag anzeigenAlso viel schlechter und unprofessioneller geht's nimmer....
Da kann man noch so viel aus dem Forum rauslesen, es umzusetzen ist die andere Sache. Hier werden nicht nur fundamentale Fehler gemacht, nein, auch ganz viel Schlampigkeit und Ignoranz steckt dahinter. Das geht beim Lackieren gar nicht.
Trotzdem, einfach beim nächsten Mal besser machen.
Irgendwie ist der Threadtitel voll daneben.
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Ein Gast antwortete<KLUGSCHEISS AN>
Arbeit ist halt nur begrenzt durch Kapital (=teure Pistolen) zu ersetzen....
<KLUGSCHEISS AUS>
Sich intensiv mit der Materie auseinander zu setzen ist der beste Weg es beim nächsten Mal besser zu machen.
Theorie das eine, Praxis das andere.
Wünsche dir zukünftig mehr Erfolg!
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Also viel schlechter und unprofessioneller geht's nimmer....
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Habe es heute gewagt, meine Lackierkünste auf der Motorhaube
meines Autos anzuwenden.
Dellen habe ich vorgestern schon gespachtelt und verschliffen.
Zunächst habe ich die Motorhaube aufgerauht mit dem Excenter-
Schleifer und Schleifvliesscheibe Ultra Fine (grau) aus dem
Partnershop. Danach mit Verdünnung und anschließend
mit Silikonentferner gereinigt. Sehr ausgiebig. Zum Schluss
habe ich zum ersten Mal meine speziellen Staublappen aus
dem Partnershop getestet. Die sind wirklich absolut gut!!
Die Temperaturen lagen um 17°C bei 57% Luftfeuchtigkeit.
Nach dem Mischen von Füller 4+1, Härter und Verdünnung
15% habe auch zum ersten Mal den Viskositätsmessbecher
getestet und war sofort geschockt:
Meine fertige Füllermischung brauchte 30 Sekunden für einen
Durchlauf. Habe dann so viel 2K-Verdünner dazugegeben,
dass die Viskosität auf 22 Sekunden reduziert wurde.
Nun war die Konsitenz etwa wie Buttermilch von Müller.
Das Aufspritzen klappte hervorragend. Noch glatter als bei
meinen ersten Versuchen. Habe mir echt überlegt, auf das
überschleifen zu verzichten. Habe dann aber doch noch mal
kurz mit 400 Schleifpapier drüber gewischt und wieder ent-
staubt. Allerdings merkte ich, dass ich an der herunter-
gezogenen Vorderkante der Haube beim Spachteln paar
kleine Lackabplatzungen übersehen habe. Das saht nicht
sehr schön aus. Aber für Spachteln und Nachfüllern hatte
ich keinen Nerv.
Beim Trocknen des Füllers zogen sich im Bereich der Lack-
Abplatzungen ganz kleine Fältchen. Schätze mal 0,25mm
Faltendicke und Höhe und wenige Millimeter Länge. Habe
das glaube ich auch fotografiert. Hier hat sich die Entscheid-
ung, nicht zu spachteln und neu zu fillern bereits gerächt.
Auch an einer Nut in der Haube gab es diese Falten.
Kann sein, dass ich hier vielleicht nicht so ausführlich
mit Silikonentferner gearbeitet habe.
Nach dem Aushärten bin ich über die entsprechenden
Stellen noch mal mit dem Excenter mit 400 drüber. Aber
die Falten waren erst weg, als ich bis aufs Blech runter
geschliffen hatte. Weil ich aber keinen Nerv mehr hatte,
habe ich diese Stellen nicht mehr neu gefüllert, sondern
habe einfach die gelbe Farbe drüber gespritzt.
Die Haube wurde überall perfekt, außer an diesen beiden
Stellen und dort, wo die Insekten kleben geblieben sind.
Die Stellen, wo ich aufs Blech runtergeschliffen hatte, deckten
nicht perfekt, war aber noch im grünen Bereich.
Die eine Stelle, wo ich bis aufs Blech runtergeschliffen hatte,
habe ich dann aber doch noch mal abgeschliffen und den Füller
drauf gestrichen. (nicht gespritzt, weil ich die PRI-PRO dafür
nicht nochmal einsauen wollte.) Der Anstrich war sehr ungleich-
mäßig. Kein Vergleich mit dem Arschglatten Spritzgut.
Nach ca 1 Stunde Trockenzeit bin ich kurz mit dem Staublappen
drüber um die Insekten wegzuwischen. Die mit Füller gestrichene
Stelle habe ich abgeklebt, weil sie noch nicht genügend
ausgehärtet war. Da kommt später ein Aufkleber drauf.
Dann habe ich den Klarlack drüber gespritzt. Auch den habe
ich mit dem Messbecher kontrolliert. Der lag auf Anhieb bei 22
Sekunden.
Diesmal dachte ich mir, trage ich den Klarlack gleich so dick
auf, dass von vorne herein keine Orangenhaut entsteht, was
auch auf der liegenden Fläche ziemlich gut gelungen ist. Nur an
der heruntergezogenen Front gab es eine leichte Gardine. Die
habe ich durch Abtupfen mit dem Küchenlappen verschlimm-
bessert. Allerdings kamen während der AbtrockenZeit noch
eine Menge Insekten dazu. Schätze mal so 10 Stück, die jetzt
mit den Beinen im Klarlack stecken. Die poliere ich morgen
noch weg.
Alles in Allem würde ich sagen, desaströs, aber man lernt dazu.
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