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3-Schichtlack Beilackierung

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  • 3-Schichtlack Beilackierung

    Habe hier einen 3-Schicht von Opel (Kiwigrün) beilackiert....
    das Auto gehört einer älteren Dame und naja wie soll ich sagen sie hat Probleme mit den Augen
    darum hat sie auch rund ums Auto Lackschäden gehabt die ich alle beilackiert habe da der Rest der betroffenen Stellen noch Tip Top war.


    Vorbereitung:

    100_2542_1024x768.JPG

    100_2545_1024x768.JPG

    100_2543_1024x768.JPG

    100_2551_1024x768.JPG

    100_2558_1024x768.JPG

  • #2
    100_2556_1024x768.JPG

    100_2557_1024x768.JPG

    100_2560_1024x768.JPG

    Erste Schicht Basis:

    100_2562_1024x768.JPG

    100_2563_1024x768.JPG

    Kommentar


    • #3
      100_2564_1024x768.JPG


      dann musste ich mich an den Farbton rantasten was mir glaube ich gelungen ist....

      100_2648_1024x768.JPG
      100_2649_1024x768.JPG
      100_2651_1024x768.JPG
      100_2652_1024x768.JPG

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      • #4
        100_2650_1024x768.JPG


        mein genaues Vorgehen berichte ich später.

        lg Phil

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        • #5
          Schöner Beitrag.

          Gruß

          Holger

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          • #6
            Sieht ordentlich aus!

            Bei NEXA ist Opel Kiwi ein Zweischichtaufbau...

            Thomas
            RTFM!

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            • #7
              Saubere Arbeit!

              PS: Hier sieht man schön, wie unterschiedliche Beleuchtung auf den Bilder völlig verschiedene Farben widergeben.

              Deshalb kann man von einem Bild niemals einen Farbton bestimmen.

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              • #8
                Hi,
                @b2b da hast du recht auf Fotos ist da nix zu machen!

                @ Thomas ich lackiere ausschließlich mit R-M (BASF) und da ist es als 3-Schicht drin.....man hat die lasierende Wirkung auch gemerkt musste 4 Schichten spritzen und viel mit dem Druck spielen.

                Meine Vorgehensweise war folgende:

                - Schadstellen mit 120er ausgeschliffen
                - gespachtelt
                100_2542_1024x768.JPG
                - Tür mit großem Klotz geschliffen mit 120er bis 320 Exzenter

                - die zu füllenden Stellen habe ich mit gebördelten Klebeband
                abgeklebt um keine scharfe Kante zu bekommen

                100_2555_1024x768.JPG
                -dann habe ich den Füller mit 800er nass geschliffen und den Übergang in die Altlackierung mit 1000er nass und 1200er

                - bei dem ersten Gang Basis habe ich bis zur Grenze des Füllers gespritzt dies habe ich solange wiederholt bis ich den Farbton erwischt habe (habe immer nur bis zur Grenze gespritzt da die Lasur mit jeder Schicht dunkler wird) dann habe ich den Übergang ausgenebelt.

                - habe den Basis dann 15 min Ablüften gelassen und die angeschliffenen Stellen des Altlacks mit einem Staubbindetuch von Overspray befreit.

                - Dann die erste Schicht Klarlack bis zur Übergangsgrenze und die 2te Schicht nach 5 min Ablüftzeit ca 4 cm über den ersten Gang hinweg-

                - den Übergang habe ich dann mit Beispritzverdünnung ausgenebelt und nach der Trocknung poliert.
                Fertig wars!

                lg

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                • #9
                  Hast Du konventionell oder Wasser lackiert?

                  Thomas
                  RTFM!

                  Kommentar


                  • #10
                    konventionell wieso?

                    lg

                    Kommentar


                    • #11
                      Weil wenn es Wasserbasis wäre, hättest Du vor dem Füller auf jeden Fall was drunterspritzen sollen (2K EP, 2K Säureprimer), sonst kann sich der Basislack nach ner Zeit in Wohlgefallen auflösen. Aber mit konventionellem Material sollte es kein Problem geben.

                      Thomas
                      RTFM!

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                      • #12
                        Also wäre bei WSB der Aufbau 2K EP->Spachtel->2k Füller->WSB->Klarlack richtig?

                        lg

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                        • #13
                          Zitat von majeston Beitrag anzeigen
                          Also wäre bei WSB der Aufbau 2K EP->Spachtel->2k Füller->WSB->Klarlack richtig?

                          lg
                          Im Prinzip ja, aber es gibt auch noch andere Varianten:

                          2K EP, Spachtel, 2K EP, 2K Füller, WBS, 2K Clear

                          damit isolierst Du blanke Stellen nach dem Spachteln noch mal ab.

                          oder

                          Spachtel, 2K EP, 2K Füller, WBS, 2K Clear

                          ist wie Dein Vorschlag, nur kommt der EP erst nach dem Füller

                          oder

                          2K Säureprimer, 2K Füller, Spachtel, 2K Säureprimer, Füller, WBS, 2K Clear.

                          Ist ne Aufbauempfehlung für Restaurationen (blanke Karosse).

                          Thomas
                          RTFM!

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                          • #14
                            Ich danke dir Thomas habe es bis jetzt immer so gemacht wie ich es beschrieben habe bei WSB den 2K EP aufs Blech wusste nicht das es notwendig ist die Spachtel nochmal mit ep zu isolieren ist aber einleuchtend da Spachtel ja Wasser zieht sprch hydroskop ist

                            lg

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