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Gibt es eine Möglichkeit Lacke "dickflüssiger" zu machen ?

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  • Gibt es eine Möglichkeit Lacke "dickflüssiger" zu machen ?

    Hallo, bin kein Lackierer, frage nur aus reinem Interesse. Es gibt ja die sogenannten Universalverdünner, mit denen man bestimmte Lacke verdünnen kann. Meine Frage gibt es die Möglichkeit eine Farbe, welche man für zu dünnflüssig hält mit irgendeinem Mittel "dickflüssiger" zu machen ??
    Und jetzt sagt bitte nicht Soßenbinder ;-)

    Vielleicht fällt ja irgendeinem Tüftler von euch eine Möglichkeit ein, ich als Laie bin da überfragt.

    MfG

  • #2
    RE: Gibt es eine Möglichkeit Lacke "dickflüssiger" zu machen ?

    Original von Der Nutella

    Und jetzt sagt bitte nicht Soßenbinder ;-)
    Ne ach was, Mehl funzt auch! Mußt nur gleich schnell genug rühren, sonst klumpt das Mehl!

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    • #3
      ???

      Was willst du bitte denn damit erreichen?

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      • #4
        lass einfach die büchse offen stehen

        Kommentar


        • #5


          Ja, also wenn das mit Sossenbinder und Mehl nich geklappt hat *rofl*

          Gibts drei möglichkeiten:

          No1: (empfohlen), Lackmischung in den Gulli (nur Spass, zum Sondermüll natürlich) und eine neue Mischung machen.

          No2: Solltest du noch unverdünnten Lack haben, gib einfach einen Gewichtsteil unverdünnten Lack zu deiner Mischung (Härtermenge anpassen) dann passts auch wieder.

          No3: Hilft bei Lösungsmittel und Wasser Lacken den Pott ohne Deckel einige Zeit stehen lassen (klappt natürlich nur wenn der Härter nicht schon drinne ist) und hier sprech ich von Stunden nicht Tagen. Das Lösungsmittel (Verdünnung oder eben auch das Wasser) kann dann etwas verdunsten, dannach den Lack auf jeden Fall durch ein Sieb verarbeiten um Krümel und die "Haut" rauszubekommen.

          Je nach dem wie schlimm Verdünnt der Lack ist, rate ich immer zur No1, und nur im Notfall zu No3.

          viel Glück
          Schrauber

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          • #6
            Stimmt, Mehl habe ich vergessen so hat das bei Großmuttern lange vor Mondamin ja auch schon geklappt...:-)

            @ Sleepwalker:

            Ich mache Kalligraphie und experimentiere ein wenig mit verschiedenen Schreibgeräten und Farben herum. Ich habe mir jetzt Stifte zugelegt bei denen man Farben und Lacke in einen "Tank" füllen kann, die Farbe wird dann durch einen Filz auf die entsprechende Schreibunterlage übertragen.
            (Im Prinzip ist es so wie diese kleinen Edding Lackmarker - falls die jemand kennt - nur größer).
            Ich probiere mit den Farben rum und mische sie auch selber. Die Farben habe ich mir dafür in Graffitiläden besorgt, es handlet sich dabei um Lacke auf Nitrobasis oder Pigmenttuschen.
            Leider musste ich feststellen, das einige von den Produkten zu dünnflüssig sind, d.h. nach dem Auftragen wässerig verlaufen und nicht deckend sind.
            Da ich die Farben nicht wegschmeißen (bzw. entsorgen) will, sondern sie nutzen will um damit rumzuexperimentieren kam die Idee ob man sie nicht vielleicht irgendwie verdicken kann.

            @ Schrauber:

            Nr. 3 klingt gut, da es sich um eine Nitrobasis handelt.
            Was hat es denn mit diesem Härter auf sich ? Eventuell könnte ich so etwas ja auch nutzen..


            Danke für die Antworten soweit !!!
            Vielleicht fällt ja jemanden noch etwas ein ?

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            • #7
              Hallo, ich glaube das mit dem Härter vergisst du mal ganz schnell wieder. Ich denke mal du willst den lack über einen längeren Zeitraum flüssig behalten, damit du den verarbeiten kannst oder?Da musst du schon 1k lacke nehmen, die physikalisch trocknen (verdunstung von lösemitteln) härter benutzt man für 2k lacke die chemisch trocknen, da härter und lack (Bindemittel,pigmente,additive) miteinander eine chemische reaktion eingehen. ich würde dir vorschlagen, wenn du lack aus ner sprühdose nimmst (1k lack) sprüh ihn einfach in den deckel, warte ein bissl, dann verdickt der sich von ganz alleine...wenn er zu dick wird einfach nochmal nachsprühen.ich würde es einfach mal so versuchen.
              MFG cRiS

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              • #8
                mit Thixotropierungsmittel

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