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Hatte ihn davor auf der Fusbodenheizung und er hatte rund 22 oder 23 Grad. Temperatur in der Garage beim lackieren waren 19-21 grad bei 40% Luftfeuchtigkeit. Angemacht wurde er wie auf dem Datenblatt mit 2/1 und 10% Verdünnung.
Den 4mm DIN Messbecher habe ich leider nicht, aber werde ich mir nun anschaffen.
Falls der Lack morgen nicht gut verläuft und man die Orangenhaut dursieht, sehe ich zwei Möglichkeiten.
Messbecher kaufen,den Gundierfüller dünn anmachen und nochmal spritzen oder alles in langer Handarbeit glatt schleifen.
Auf welche Zeit stellt man am besten die Viskosität ein, sodass er schön verläuft?
Danke für deinen Tipp
Nach Datenblatt:
-> 18 - 22 s 4 mm DIN
-> 0 - 10 % Mipa EP-Verdünnung
Meist ist man aber bei 10% noch deutlich über den 22s.
Vielleicht kann einer der Berufslackierer mal was dazu sagen, aber bei unter 20s ist schon reichlich EP-Verdünner drin.
Wenn er nicht gut verläuft, kommst Du ums Schleifen nicht herum - mit nochmal drüber wird es nicht "glatter".
Gruß quat
SATA X 5500 1,2I RP digital (Klarlack) und 1,3O HVLP Hippie digital (Basislack)
SATA minijet 4400 RP 1,2SR (für die kleinen Dinge zwischendurch)
SATA 100 B F RP 1,6 (Grundierfüller)
aber bei unter 20s ist schon reichlich EP-Verdünner drin.
Wenn in dem Datenblatt 18 - 22 Sekunden steht. Kann man NACH der Reifezeit den EP soweit runterverdünnen. Ich würde aber eine Spritzprobe und Trocknungsprobe machen.
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann. Francis Picabia 1879-1953
18-22 sek iss schon recht dünn für solch zeugs. Viel zulackiert bekommt man damit nicht . Versteh nicht warum ihr mit diesem Grundierfüller rum macht..
Normaler ep 100-20 ins Regal und den Rest mit 4-1 Füller zuschwemmen.
Ist am besten kontrolliert und schleifbar..
Dieser ganze ep Grundierfüller und ep gedönse macht nur Sinn wenn ich das ganze lange trocknen kann um vernünftig zwischen zu schleifen... Oder ohne viel schliefen Farbe drauf und gut iss...
Grad der Grundierfüller zu dünn dafür...
Was is denn das für ein schlepper?
Was ist denn aus den ubs gedönse geworden?
Habe heut Motorhaube und einen Kotflügel mit Exenter, Schwingschleifer und Multimaster geschliffen mit 240. Vier kleine Stellen sind leider durchgeschliffen. Mein Plan war morgen Ep dünn anzumachen, kleine 1.4er Düse und mit dem Druck zu spielen und nochmal über alles drüber zu gehen, mit der Hoffnung, dass alles glatt bleibt. Davor probiere ich es natürlich an einem kleinen Probestück.
Ubs habe ich da und die günstige Ubs Pistole aus dem Shop. Werde wenn ich soweit bin die Innenseite der Kotflügel spritzen und gleich dannach den Lack.
Hier mal ein Bild von dem Teil welches nur grob geschliffen wurde. Leider war mein fehler es über die Heizung zu hängen und der ganze Staub kam durch die warme Luft ins frisch lackierte Teil. Für einen Traktor jedoch vollkommen ausreichend.
Traktor ist ein Same Corsaro, also eigentlich nicht besonderes
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Hallo Cosaro,
wenn Du nur kleine Durchschliffstellen hast, dann nimm den MIPA Etch Filler HB aus der Spraydose. Der Tipp kam hier aus dem Forum (von Phantom) und ich bin von dem Material begeistert.
Sehr schnell trocknend, kein Übergang, kein Nachschleifen. Funktioniert wirklich gut.
Beim Ausbessern mit dem EP-Grundierfüller muss immer wieder nachgeschliffen werden... beim Etch Filler HB nicht.
Gruß quat
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Danke für den Tipp, bekomme ich hier keine Probleme mit dem 2k Lack dannach? Hätte falls alles glatt wird nochmal mit 240 und 320 kurz nachgeschliffen und gehofft, dass alles in Ordnung ist. Will nur nicht wieder 3 Tage schleifen
Die Pistole zu putzen nach dem Grundierfiller dauert bei mir leider auch immer länger als las Lackieren selbst.
Hallo Cosaro,
wenn es mehrere und größere Flächen sind, dann gehe ich auch immer mit EP drüber, wenn es aber wirklich nur ein kleiner Durchschliff ist, dann ist der Etch-Filler gut.
Man sieht es im Decklack nicht.
Zum Reinigen der Lackierpistole:
Durch die Verwendung der SATA RPS-Becher entfällt bei mir das Reinigen des Bechers.
Erst Lackierpistole auf den Kopf stellen, so dass alles was noch drin ist möglichst rausläuft.
Mit einem Lappen die Becheraufnahme ausreiben.
Dann habe ich mir solche Schwanenhals-Dosierflaschen zugelegt und die entsprechende Verdünnung bzw. WBS-Pistolenreiniger drin.
Jetzt einfach (ohne Becher) mit der Dosierflasche Verdünnung reingeben. zwei bis drei mal und immer leersprühen.
Dann nehme ich die Nadel raus, Luftdüse ab, Farbdüse ab.
Diese Teile kommen in eine Edelstahlschale mit Verdünnung.
Dazu ein kleiner Pinsel mit dem man die Farbdüse und den inneren Teil des Body reinigen kann.
Pistole durchblasen (damit keine Verdünnung in den Luftkanal kommt), dann Pistole und Zubehör Trockenblasen.
Frische Handschuhe anziehen...
Farbdüse rein, Nadel rein, Luftdüse dran.
Mit einem Verdünnungstuch und Pinsel außen alles reinigen.
Lackierpistolen sehen auch nach über zwei Jahren noch aus wie nie benutzt...
Die Sache mit den Schwanenhals--Dosierflaschen spart mir eine Menge Verdünnung im Vergleich zu vorher.
Gruß quat.
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Den Ep-Grundierfüller habe ich jetzt fertig geschliffen und alles soweit vorbereitet zum Lackieren. Jedoch gefällt mir das Probestück von letzter Woche nicht, da ich immernoch sehr leicht Kratzer in den Lack ziehen kann mit dem Fingernagel.
Es wurde mindestens 5 Tage vor dem Lackieren Grundiert, also war die Grundierung komplett durchgetrocknet. Alles wurde ordnungsgemäß geschliffen und mit Silikonentferner sauber gemacht. Der Lack hatte rund 20 Grad, gemischt wurde nach Angabe 2/1 und beim Lackieren selbst hatte ich 18 grad. Zum trocknen hängt es jetzt schon seit letzter Woche Montag im Heizraum bei dauerhaften 20-22 Grad.
Wo liegt mein Fehler? Ich habe Angst, dass wenn ich den Rest lackiere alles weich bleibt.
Beim Lack handelt es sich um Mipa 262-90.
Mischungsverhältnis eingehalten, richtigen Härter und auch Verdünnung genommen. Schichtstärke zu hoch.
Ablüftzeit zwischen den Spritzgängen eingehalten.
Luftfeuchtigkeit und Taupunkt beachtet.
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann. Francis Picabia 1879-1953
Luftfeuchtigkeit war nie höher als 53%. Es wurden dünne Schichten aufgetragen mit jeweils 7 Minuten Ablüftzeit.
Lack wurde als Set bestellt mit dem Härter und soll als 2/1 gemischt werden. Verdünnung wurde die mipa 2k v25 verarbeitet. Falls ich mich nicht extrem irre stimmt das alles mit dem Datenblatt überein.
Gemischt wurde alles penibelst in einem Mischbecher nach der 2/1 Tabelle.
Habe jetzt auch schon 2 andere Beiträge gelesen, indem es Probleme mit dem Lack gab, unter anderem einen von Plasma. Eventuell gibt es ja eine Lösung dazu.
Danke schonmal
Aber, besorge dir anderes Material.
Taugt wohl nix.
Wäre natürlich mehr als ärgerlich, kostet ja alles Geld Infarot habe ich leider nicht, dafür stand im Datenblatt , dass es problemlos bei ab 10Grad aushalten.
Gefühlt ist es jetzt genau so hart wie nach rund 24 Stunden.
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