Werbung Global Artikel

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Hilfe: Orangenhaut (Fensterlack)

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Hilfe: Orangenhaut (Fensterlack)

    Hallo Leute, Hallo Holger. Ich weiß, daß es hier in erster Linie um Fahrzeuglackierung geht und ich mit meiner Frage hier ein wenig falsch bin, doch Ihr kennt Euch ja allgemein sehr gut aus...

    Also ich restauriere gerade meine Alten Kastenfenster und zwar: Altlack so gut wie geht runter mit Heißluftföhn, Kitt raus, Die Fuge wo gekittet werden soll mit Leinöfirnis bestreichen, Glas neu einkitten, lackieren.
    Und da hab ich Folgendes Problem beim Lackieren: Ursprünglich versuchte ich es mit einem Lack auf Acrylbasis. Das hat gar nicht funktioniert, es haben sich gleich so Bläschen gebildet. Der Baumarkt hier verkaufte mir dann ein Lacksystem auf Alkydharzbasis. Und zwar Einen Grundierlack und einen Decklack von Eisodur. Das ist dann ganz gut gegangen, doch war ich nicht 100% zufrieden, da die Lachschichten meiner Meinung nach recht Dünn wurden und die Hozmaserung trotz Schleifen immer durchkam. Ich ging dann in ein richtiges Lackgeschäft und dort sagte man mir, daß die Fenster (sie sind sehr alt) wahrsch. noch auf einer Ölbasis gestrichen wurden und der Nachfolger sogenannte Ventilationslacke sind. Sie verkauften mir Venti 3 Plus, und meinten, daß ich diesen Lack sowohl für die Grundierung, als auch als Decklack verwenden kann und das er eben dickere Schichten bildet. Nun hatte ich den letzten Fensterflügel gerade noch mit der EISODUR-Grundierung gestrichen und man sagte mir auch, daß ich eigentlich ruhig den 2. Anstrich schon mit dem VENTI3 Plus machen könne. Nun es ging alles recht gut, aber wie ich nun eine Woche später wieder in dieses Wochenendhaus kam und mir den Lack näher ansah, da bemerkte ich flächige Stellen mit so einer noch weichen Orangenhaut. Die Fenster, an denen ich früher alles mit Eisodur gestrichen hatte, hatten das nicht. Es ist aber auch das VENTI 3 Plu ein Lack auf Alkydharzbasis. Ich dachte dann, daß sich fielleicht der Lack mit alten Lackrestrückständen nicht verträgt, allerdings hab ich auch teilweise an stellen wo nur der neue Fensterkitt darunter ist solche Orangenhaut.
    Was soll ich nun machen ? Soll ich wieder auf das Eisodur zurücksteigen ? Oder kann es doch sein, daß VENTI3 Plus und Eisodur nicht kompatibel sind, obwohl beides Alkydharzlacke ?
    Bin da schon ziemlich verzweifelt, da die Fensterrenovierung so schon sehr sehr zeitaufwendig ist.
    Bitte um Hilfe

    lG

    Alex

  • #2
    RE: Hilfe: Orangenhaut (Fensterlack)

    Moin

    Alex

    Erstmal: Ich kenne die Produkte nicht im einzeln jetzt, also kann ich dazu Direkt nicht viel Schreiben.

    Aber es Verträgt sich etwas nicht, deine Vermutung ist schon richtig.
    Bleibe bei einem System.

    Um einen Neu Aufbau wirst Du nicht rum kommen, wenn Du es Ordentlich haben möchtest.

    Ich würde auch kein aus Füllendes Material verwenden,
    die Holzstruktur ist vielleicht nicht jedermanns Sache, aber eine Füllende
    Schicht ist für den Außen Bereich nicht so gut.
    Gerade Fenster sind Starken Temperaturen aus gesetzt, dazu kommt noch Bewegung.

    Es gibt Spezielle Grundierungen und Fensterlacke für den Außenbereich.
    Beratung welche man Empfehlen kann, holt man sich beim Maler der sich damit aus kennt.

    Guck mal in die Vorstellung neuer Mitglieder, dort sind auch Maler.
    zb. Paul
    sende den mal ne PN mit nen Gruß.

    Gruß

    Holger

    Kommentar


    • #3
      Hi!

      Ich glaube, daß ich hier eine kompetente Auskunft geben kann, da wir hauptsächlich industrielle Fensterlackierungen ausführen, und die Erfahrungen bis in die frühen Alkydharzzeiten zurückreichen.

      Alkydharzlacke sind Ölmodifiziert. Je mehr Öl im Lack modifiziert wird umso wetterfester wird wird er. Und desto langsamer trocknet er. Mit Sikkativen (Trockenstoff) kann dies beschleunigt werden.

      Dein beschriebenes Problem ist das bekannte "Runzeln". Untere Lackschichten sind noch nicht ausgetrocknet. Es wurde zu früh die nächste Lackschicht aufgetragen, die verschieden Lackschichten schieben sich runzelartig zusammen. Dies passiert wie du beschrieben hast erst Tage bis Wochen später. Liegende Flächen sind stärker betroffen, da hier dicker aufgetragen wurde, bei stehenden Flächen wären bei der Lackschicht schon Läufer aufgetreten.

      Ölmodifizierte Alkydharz-Ventilationslacke brauchen 1 bis 3 Tage Trockenzeit bis der nächste Arbeitsgang aufgetragen werden kann.

      Dein Ventilack wäre soweit optimal, ich würde den einem normal Alkyd vorziehen, nur darf nicht zu früh aufeinander gearbeitet werden. Das Runzeln hätte dir beim normalen Alkyd auch passieren können.

      Eigentlich ist das Runzeln nur ein optisches Problem, wenns dich nicht stört wird die Lackierung trotzdem jahrelang halten.

      Grüße
      Christian

      Kommentar


      • #4
        Vielen Dank !

        Hallo Christian !

        Deine Antwort muß die Lösung der Problematik sein ! Vielen Dank !!!!
        Mir ist nämlich eines aufgefallen; Ich hatte den Voranstrich mit Eisodur zwar eine Woche früher gemacht, doch ist mir da dann beim Abziehen der Abdeckfolie wieder ein wenig Lack abgegangen.
        Ich habe diese Stelle dann nachlackiert und am nächsten Tag dann den VENT3 Plus aufgetragen. Und diese nachlackierte Stelle ist ganz besonders runzelig.
        Ok, das heißt ich sollte den 2. Anstrich erst eine Woche später machen ??!?

        -Da hab ich noch eine Frage: Wenn ich während des 1. Anstriches nach ein paar Minuten nochmals mit dem Pinsel drüberfahre, da mir beispielsweise auffällt, daß irgendwo noch das Holz ein wenig duchscheint oder so -> Kann da das Problem dann auch schon auftreten ?

        lG

        Alex

        Kommentar


        • #5
          Zitat von Gollum Beitrag anzeigen
          ...den 2. Anstrich erst eine Woche später machen ??!?

          ...während des 1. Anstriches nach ein paar Minuten nochmals mit dem Pinsel drüberfahre, da mir beispielsweise auffällt, daß irgendwo noch das Holz ein wenig duchscheint oder so -> Kann da das Problem dann auch schon auftreten ?
          Bei den jetztigen Temperaturen (>20°C) reicht eine Trockenzeit von 48 Std.

          Solange der Lack noch frisch ist kann schon noch verschlichtet werden, ohne daß ein Runzeleffekt zu erwarten wäre. Solange das naß in naß geht gibt es auch keine Ansätze.

          Grüße
          Christian

          Kommentar


          • #6
            HIIIILLLFFFEEE das deckt nicht

            Hallo Leute, hallo B2b !

            Jetzt hab ich ein Fenster vollkommen Abgeschliffen und mit dem Venti 3 Plus grundiert. AAAAber: Obwohl ich wirklich viel farbe deckend aufgetragen habe, ist nach einigen Minuten der Lack irgendwie zusammengeronnen und überall kam das Holz hervor. Also so ,als würde ich mit Wasserfarben lackieren. Kann es sein, daß ich doch zu dem Eisodur Fensterlack zurücksteigen soll ? Oder ist das normal ? also bei dem Eisodursystem mit Grundierung und Decklack hat das voll gedeckt. Oder muß ich bei dem Ventilationslack 5 mal streichen ? Ich will hier keine Negativwerbung für das eine oder andere System machen. Vielleicht sind meine Uralten Fenster für ein bestimmtes Lacksystem besser geeignet. Aber ich hab nun einerseits die Info, daß Ventilationslacke vorzuziehen sind, andererseits hab ich diese Probleme. Was ich aber seltsam finde ist, daß beide Systeme auf Alkydharzbasis sind, sich aber scheinbar verschieden verhalten. Oder wird es dann beim 2. Anstrich besser ? Bitte um Hilfe !!!

            lG

            Alex

            Kommentar


            • #7
              Zitat von Gollum Beitrag anzeigen
              Hallo Leute, hallo B2b !

              ...ist nach einigen Minuten der Lack irgendwie zusammengeronnen und überall kam das Holz hervor...
              Hi Alex!

              Puh...da staune ich ein bisschen...hat es den Lack auf dem Holz abgestossen (ähnlich Silikoneffekt)?

              Wenn nach dem Schleifen sauber gereinigt (entstaubt) wurde
              wüßte ich nicht wieso es den relativ spannungsarmen Alkyd-Venti abstoßen sollte.

              Hast du mal ein Foto?

              Grüße
              Christian

              Kommentar


              • #8
                Lackabstoßung

                Hallo Christian,

                Vielleicht war ich auch ein wenig zu 'erschrocken' im letzten Mail. Schließlich war es erst die erste Lackschicht. Nun ja, es war ein wenig dieser Silikoneffekt. Also ich hab den Lack gaaanz satt aufgetragen und die Hozlmaserung hat sich stellenweise wieder ein wenig 'herausgearbeitet'. Nun - ich lasse das jetzt trocknen und nächstes Wochenende kommt die nächste Schicht drauf. Mal sehen, wie es dann aussieht. Hab nur das Gefühl, daß die 'alte' Alkydharzlackierung besser gedeckt hat. Mal sehen - ich melde mich nach der nächsten Lackschicht wieder.

                lG

                Alex

                Kommentar


                • #9
                  Hi Alex!

                  Der 1. Anstrich wird vom rohen Holz etwas aufgesogen. Dadurch kann schon sein, dass es etwas schlecht deckt. Der 2. Anstrich deckt dann sicher.

                  Viel Spass weiterhin...

                  Christian

                  Kommentar


                  • #10
                    Hallo, ich habe auch schon öfters mal Holz lackiert, auch rohes Holz. angeblich soll der Ventilack das Holz besser "atmen" lassen, wobei ich da auch schon Meinungen gehört habe,dass das nóch nicht so richtig bewiesen ist. Bei solchen Sachen würde ich keine Baumarktfarbe nehmen. Herbol(Herbosatin), Südwest(Ventilack),Brillux(Impredur),Glasurit(Seid enStar) und Sikkens sind da sehr gut.
                    Allerdings lackieren, soweit ich weiß, die Holzfensterhersteller nicht mehr auf Alkhydharzbasis. Die meisten Lasuren basieren ja auch auf diesem System und nach Jahren entstehen unweigerlich Haarrisse und das Holz beginnt an zu faulen. Daher finde ich persönlich es besser, Holzteile, vor allem im Außenbereich mit lasuren auf Basis von Naturharzen und -Ölen zu verwenden. Die gibt es auch in verschiedenen Farben. Sehr sehr gute Erfahrungen habe ich mit Produkten von NATURAL (www.natural-farben.de) Diese Produkte dringen tief in das Holz ein und lassen es wirklich "atmen"...Wasser kann nicht ins Holz eindringen und es können keine Risse wie bei Lacken und Alkhydharz-Lasuren entstehen.
                    Holz würde ich wenn möglich immer mit Natural-Lasuren streichen, die Optik vom Holz wird hervorgehoben und das Ergebnis sieht wirklich absolut edel aus.
                    Bei deckenden Holzanstrichen muß man diesen früher oder später sehr aufwändig erneuern.
                    Aber da Du nun einmal damit bekonnen hast, will ich DIr noch sagen, daß DU mit 2 bis 3 Anstrichen rechnen mußt, um ein perfektes, deckendes Ergebnis zu erzielen. Flächen bekommen eine sehr homogene Oberfläche mit einem Kurzfloorroller.

                    Gruß dipi

                    Kommentar


                    • #11
                      Zitat von dipi Beitrag anzeigen
                      angeblich soll der Ventilack das Holz besser "atmen" lassen, wobei ich da auch schon Meinungen gehört habe,dass das noch nicht so richtig bewiesen ist...
                      doch, die Wasserdampfdiffusion mir Druck von Innen funktioniert nachweislich...

                      Zitat von dipi Beitrag anzeigen
                      ...allerdings lackieren, soweit ich weiß, die Holzfensterhersteller nicht mehr auf Alkhydharzbasis...
                      ja, das stimmt. Die VOC hat dafür gesorgt. Wassrige Acryl- und Alkyde (oder Kombinationen, z.T PUR-verstärkt) werden fast ausschließlich verwendet

                      Zitat von dipi Beitrag anzeigen
                      ...daher finde ich persönlich es besser, Holzteile, vor allem im Außenbereich mit lasuren auf Basis von Naturharzen und -Ölen zu verwenden. ...
                      Deine Meinung ist unantastbar. Trotzdem muß dazu gesagt werden: Die Naturharzlasuren sind nicht besser als die früheren Dünnschichtholzschutzmittel. Nach zwei Jahren ist ein Pflegeanstrich fällig. Das ist den heutigen Holzfensterkunden nicht zuzumuten. Professionelle Acrylbeschichtungen (nach Ö-Norm B3803) halten 12 und mehr Jahre.

                      Gruß
                      Christian

                      Kommentar


                      • #12
                        meine alten Fenster und der neue Lack

                        Hallo Christian, hallo Dipi!

                        Nun ist wieder ein Wochenende verstrichen und ich bin nicht mehr ganz so geschockt wie das letzte mal. Der erste Anstrich hat dann doch ganz gut gedeckt und ich habe nun den 2. Anstrich aufgebracht. Da zwischen den Anstrichen eine Woche Trockenzeit lag, hoffe ich doch, daß es nun nicht mehr runzeln wird.
                        Der Lack (VENTI 3 PLUS von Herbol) ist von einer sehr bekannten Farbenhandlung, welche auch Lacke für die Autolackierung usw. vertreibt. Ist also sicher keine Baumarktfirma sondern Farbenspezialist. -Auf der Dose steht, daß dieser Ventilationslack auf Alkydharzbasis ist. Ich nehme an, daß der ursprüngliche Lack auf Ölbasis gewesen sein muß. Zumindest weiß ich, daß die Fenster 100 Jahre alt sind und man hat mir gerade dafür quasi einen Ventilationslack als Nachfolgesystem empfohlen. Und zwar gleichzeitig als Grundierung und auch als Deckanstrich.
                        Das einzige was wirklich ein wenig lästig ist: es trocknet sehr langsam. Wenn ich die fensterflügel am nächsten Tag wieder einhänge muß ich höllisch aufbassen, daß sich die Fingerabdrücke nicht im Lack festsetzen.

                        Nun, das ganze ist eine Schweinearbeit. Ich schleife bzw. brenne den Altlack komplett ab, kitte neue Fensterscheiben ein, versuche das alte Holz mit Kunstholz auszubessern, teilweise zerlege ich sogar die Fensterrahmen und baue sie mit neuen Metallwinkeln zusammen...

                        Die Fenster waren schon sehr schlecht beisammen. Der Lack ist teilweise komplett abgebröckelt gewesen, der Fensterkitt überall ausgebrochen, usw.

                        Ich hoffe, daß dieser Ventilack einige Jährchen gut halten wird.

                        lG

                        Alex

                        Kommentar


                        • #13
                          Hi Alex!

                          Ja, der Ventilack ist sehr weich in den ersten Tagen.

                          Wenn du abbrennst ist folgendes zu beachten: Erst am nächsten Tag grundieren. Da im Holz Gase erst ausdiffundieren müssen.

                          Der Ventilack hat eine Lebensdauer von ca. 5 Jahren. Dann ist außen ein Pflegeanstrich (nur anschleifen, reinigen und 1mal neu streichen) fällig. Dafür wirst du auch nach perfekter Arbeit Freude mit den neuen Fenstern haben.

                          Trotzdem sehr pflegeintensiv. Aber das ist das Auto ja auch, da muß man/frau auch mind. 1mal im Jahr polieren, damit es immer perfekt glänzt.

                          Grüße
                          Christian

                          Kommentar


                          • #14
                            Hallo Gollum...Respekt! Ich weiß, was das für Sauarbeit ist, die DU da machst! Stell doch mal paar Fotos hier rein, DU hast sicher welche gemacht, um den Unetrschied zwischen vorher und nacher zu sehen. Wie brennst DU den alten Lack ab, mit Heißluftpistole, oder mit Gasbrenner?
                            Beim Streichen ist vor allem auch das beschneiden an der Glaskannte eine "schöne" Árbeit, oder klebst DU ab?
                            Beim Kitt hab ich nicht so die Ahnung...muß man da nicht auch warten, bis dieser einigermaßen fest ist, bevor man streicht?
                            Wenn Du den Venti von Herbol hast, dann hast DU mit Sicherheit keine Baumarktfarbe...das 3 Plus bedeutet Eintopfsystem, der Lack ist also für den Grund-, Zwischen- und Deckanstrich geeignet.
                            Gruß dipi

                            Kommentar


                            • #15
                              meine Fenster

                              Hallo Dipi !

                              Also ich schleife zuerst den grob abbröckelnden Lack mit so einem Fein Multimaster ab. Das ist eine art Deltaschleifer mit hoher Oszillationsfrequenz. Und da hab ich so einen Raspelaufsatz drauf. Das geht sehr gut !! Was dann noch bleibt, das erhitze ich mit dem Heißluftföhn und schabe es ab. Den alten Kitt erhitze ich auch mit dem Heißluftfühn wobei ich die Scheibe mit so einer Eternit Dachschindel abdecke, damit sie nicht durch die Hitze reißt.
                              So kann ich zumindest jedes zweite Glas wieder einkitten. Der Rest zerbricht, oder hat schon Bruchrisse - den ersetz ich dann gleich durch etwas dickere Scheiben (3mm)
                              Den Neuen Fensterkitt laß ich dann ca. 2 Wochen trocknen, bis ich mit dem Lackieren beginne.
                              Das Glattschleifen der Holzoberfläche mach ich dann auch wieder mit dem Multimaster und Schleifpappieraufsetzen.
                              Ich hab bis jetzt 3 Fenster (das sind jeweils 4 Flügel) gemacht. Aber nur im Außenbereich. Innen ist der Lack noch nicht sooo schlecht. Und da hab ich bei jedem Fensterflügel immer mehr dazugelernt. Mittlerweile geht es ja schon halbwegs flott.
                              Ich habe nun sozusagen die Seitenfront des Hauses als Lernphase gemacht und nun komme ich schön langsam an die Vorderfront und kann schon auf ein wenig Erfahrung zurückgreifen

                              Nächstes Wochenende, wenn ich wieder weitermache, werde ich mal ein paar Bilder machen und hier reinstellen.

                              lG

                              Alex

                              Kommentar

                              Unconfigured Ad Widget

                              Einklappen
                              Lädt...
                              X