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frisch lackiert wie gehts nun weiter mit dem Dreck + Läufer in der Beilackierung

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  • frisch lackiert wie gehts nun weiter mit dem Dreck + Läufer in der Beilackierung

    Hallo zusammen,
    bin eigentlich kein Lackierer, habe auch so gut wie keine Ahnung davon. Mein Auto wurde seit 2 Tagen beilackiert (Seitenteil) + ein paar Anbauteile.
    So nun sind noch ein paar Staubeinschlüsse und Läufer drin. Es hat ein Kumpel für mich gemacht, den rest muss ich nun machen.

    Nun meine Frage an Euch für mein perfektes Finish:
    - welche Profipoliermaschine brauche ich ?
    - welche Polituren benötige ich (vielleicht kann mir jemand was gutes verraten, von 3M gibt es so viel Auswahl ?
    - Welche Polierscheiben brauche ich für das jeweilige Poliermittel ?
    - Schleifblüten habe ich von 3M (für die Staubeinschlüsse und Läufer)
    - da die Lackierung eine Orangenhaut hat, im gegensatz zur Originallackierung, muss ich die neue Lackierung anschleifen, welche Maschine und Schleifscheiben brauche ich ? (Druckluft oder elektrisch ?)



    Es sollte alles Professionelles Zeugs sein, damit sich das Ergebniss auch sehen lassen kann ;-)

    Danke euch schon einmal

  • #2
    Bitte benutze die Sufu! Das wurde alles schon 1000 mal besprochen!

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    • #3
      Habe ich schon gemacht, trotzdem Danke.
      Da steht für mich als absoluter Anfänger einfach zuviel an Informationen.
      Mein lackiertes Auto hat nun eine "Orangenhaut" sowie eine unruhige Oberfläche und läufer sowie Staubeinschlüsse) und eine Beilackierung am Schweller innen.

      Nun gibt es so viele Maschinen und wollte wissen, welche einer der Besten ist. Festo ??
      Dazu brauche ich einen schleifer, um die komplett neulackierte Oberfläche abzuschleifen (welches Schleifpapier ?). Inkl Läufer und Dreckboller.
      Dann das passende Poliermittel, da gibt es hunderte auf dem Markt, jeder will sein eigenes schönreden, so kommt es mir im Interent vor.
      z.B. gibt es von 3M 10 verschiedene Sorten.
      Welche brauch ich denn nun, um meine Oberfläche nach dem Schleifen auf einen Spiegelfläche zu bringen ???

      Kommentar


      • #4
        Zitat von SataJet2000 Beitrag anzeigen
        z.B. gibt es von 3M 10 verschiedene Sorten.
        genauso könntest du auch 10 verschiedene vorschläge bekommen, der eine schwört auf das der ander auf dies.......

        lies dich durch den finishbereich n bisschen durch.
        Qualität ist kein Zufall sondern ein Ergebnis logischen Denkens

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        • #5
          Ja wie du sagtest, der eine nimmt das, der andere das.
          ist echt doof, wenn ich da durchlese, dann müsste ich alles kaufen

          oh man, ich weis auch nicht weiter. Nicht mal, wie ich die Orangenhaut wegbekomm (Cellulite, bei meiner Freundin kann man ja leider nicht rausschleifen)

          Aber vielleicht kann mir ja das jemand sagen, welche Maschine ich für die Orangenhaut brauch und welche Schleifpapiere...?

          Mit dem Poliermittel werde ich wohl das Finesse-it 09639 dann die Hochglanzpolitur 05991 und zu schluss die Anti-Holo-Politur.

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          • #6
            Dann mach ich mal den Anfang mit meiner beschwörung

            -Als Poliermaschine sollte es eine rotierende exzenterpoliermaschine sein
            -Ich schwöre auf 3m Polierpaste (diese hier: 3m-Polierset

            Orangenhaut würde ich mit der Hand beseitigen.

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            • #7
              Welche meinst du damit " rotierende exzenterpoliermaschine " ?

              Orangenhaut mit der Hand ? Welches Schleifpapier mit Klotz ?

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              • #8
                Poliermaschinen gibts viele. Von Fein z.B. das sind die Profimaschienen. Ich habe aber diese hier: Meguiars

                Jenachdem wie dick der Lack ist, würde ich 1000-2000er Schleifpapier nass verwenden. Als mir das noch öfters passierte habe ich mit 1000er Papier angefangen und mit 2000er Papier aufgehört.
                Wenn Du das aber noch nie gemacht hast, dann fang lieber gleich mit 2000er papier an. Nicht das du durch schleifst und alles hinüber ist.
                Mit der Zeit erhältst du ein Händchen dafür
                Ich schleife immer mit der Handfläche. Dem Schleifklotz vertraue ich da nicht so recht...

                mal ein Tip: Wenn du beginnst mit schleifen, dann geht es noch relativ leicht. Um so glatter die Oberfläche wird, um so mehr pappt das Schleifpapier an der Obergläche. Ab da solltest genau aufpassen das du nicht durch schleifst. Immer mal mit einem trockenen Tuch die Fläche trocken wischen. Dann sieht man schon wie hügelig die Oberfläche noch ist...

                Bei lackierungen mit Basis und Klarlack, immer mal das Schleifpapier anschauen, ob es sich während dem Schleifen mit der Wagenfarbe verfärbt. Denn passiert das , hat man durchgeschliffen!

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