wie sieht das bei tag aus? ode rhandelt es sich nur um einen klarlack?
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leuchtender und blinkender lack
schaut euch das mal an, kann das sein? das wird doch mit irgednwelche stromimpulse gemact oder?
wie sieht das bei tag aus? ode rhandelt es sich nur um einen klarlack?
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Hi,
nö , ist nix auf O-Led Basis.
Das ganze beruht auf der Verspiegelungstechnik.
Ich kann das jetzt hier aufführen wie es gemacht wird,
würde aber keinem was bringen,denn man braucht auch die entsprechenden Vorraussetzungen wie z.b die Verspiegelungsanlage u.s.w.
Grob umschrieben:
Werkstück
Isolierschicht
Verspiegeln ( Silbernitrat ,Ammoniak)
Spezialpigmente ( Leitfähig )
Strom
Ist auch zur Zeit noch nicht für den Außenbereich geeignet.
Wer aber wirklich wissen will wie es geht und eine Verspiegelsanlage sein eigen nennt , soll sich besser an die oben verlinkte Firma wenden.
Denn wie gesagt, einfach mal ne Dose aufmachen und dann was drüberschütten , ist nicht
Sieht trotzdem geil aus.
GrußKommentar
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Original von 2er
Werkstück
Isolierschicht
Verspiegeln ( Silbernitrat ,Ammoniak)
Strom gab es bei uns nicht, wir hatten das selbe System, wie der "Blach"Kommentar
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das ist gar nicht so schwierig , diese Technologie hat hier sicher fast jeder User im Haushalt,
sogar ziemlich dicht vor der Nase ..................
einige haben es auch im Auto ohne es zu wissen...........der Weg ist das Ziel !Kommentar
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mach kenn Jeheimnis draus--------------erzähl
bitteKommentar
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na gut. Phosphorisierende Lacke kennt ihr ja. Auch als Nachtleuchtfarbe bekannt.
Diese werden mit Lichtenergie angeregt und leuchten im Dunklen kurzzeitig nach, weil sie die Energie wieder abgeben können.(grob gesagt)
Dies geht aber auch anders. Wenn man diesen phosphorisierenden Pigmenten permanent Energie zuführt , leuchten Sie stängig. Das geschieht in einem Wechselstrommagnetfeld. Die phosphorisierende Schicht liegt also
zwischen zwei Elektroden wovon eine zwecks Lichtaustritt farblos oder wenigstens teilweise transparent sein muss. So wie 2 Platten einens Kondensators und das Leuchtmittel dazwischen.
Beim Anlegen einer sinusförmigen Wechselspannung an das Elektrodenpaar ensteht ein wechselndes Magnetfeld.. Die elektrische Feldstärke steigt proportional zum Spannungsverlauf der Sinuskurve. Dabei werden die Elektronen der Phosphor-Leuchtschicht auf ein höheres Energieniveau gehoben. Im nächsten Viertel der Sinuskurve fallen die Elektronen, bedingt durch die abfallende Feldstärke, auf ihr ursprüngliches Energieniveau zurück. Dabei wird Energie in Form von Licht freigesetzt. Dieser Vorgang wiederholt sich während der nächsten Sinushalbwelle analog.
Bei einer Frequenz von 50Hz entstehen so 100 Lichtimpulse pro Sekunde. Bei 500 Herz sind es schon 1000.
Mit der Höhe der Spannung kann die Leuchtkraft geregelt werden, mit der Frequenz sogar in kleinerem Umfang der Farbton. Man benötigt also einen Inverter zum Erzeugen der benötigten Wechselspannung.
Und so funktioniert jede Hintergrundbeleuchtung von LCD-Monitoren.Einige Tachohintergrundbeleuchtungen z.B im Smart beruhen auch auf dieser Bauform. Genauso wie die Leuchtfolien, welche man sogar mit der Schere zuschneiden kann.
Und das ganze soll ja nun zum lackieren gehen ? Ja es geht ! Wie ?
...........ich mach erst mal wieder den Yoda und geh mit dem Lichtschwert fuchteln !..........der Weg ist das Ziel !Kommentar
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Los , weiter , wie lackiert man den das ganze.
Oder ist das was für den Fachbereich ?Kommentar
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Siehe hier z.B.:
http://www.elec2go.com.au/category7_1.htm
ThomasRTFM!Kommentar
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