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Hallo, ich weiss jetzt nicht ob ihr wisst was ich mit regenbogentechnik meine.
Im Prinzip sieht es so aus, als dass man den rührstab für die farbe nie abwischt und dann schleift, sodass verschiedene farbschichten zu sehen sind. Ich weiss leider nicht wie diese technik wirklich heist und erhoffe mir ratscläge wie man dann am besten hinbekommt. vllt hat ja jemand ne ahnung oder zumindest bilder.
Hallo,
jo kenn ich. Hab das schon mal auf nen Kotflügel gemacht.
Zuerst nimmste halt alle Farben die Du finden kannst Sprühst sie in Fleckenweise aus das Teil ( Kotflügel oder irgenetwas mit kanten) und lässt das erstmal Aushärten.
Dann einen gang UNI Schwarz darüber und ebenfalls Aushärten lassen . .. Jetzt mit 1200er Naßschleif da wo du halt willst den Schwarzen Lack wieder durchschleifen, solange bis Du den darunterligenden Lack freigeschliffen hast.
Danach schön 2 - 4 Klarlack drauf damit die Sau glänzt
Hallo 2er, ja genau das habe ich gesucht, ich hab jetzt anhand dem Titel der Überschrift im Buch leider nichts dolles gefunden, der Eike hats ja schon ganz gut erklärt aber is das so einfach.
Vllt kannst du mir ja sagen wo das bild her is oder wo ne genaue beschreibung is.
Vielen Dank bis dahin an euch!
Hobbyspritzer
EDIT: Hab da eben was übersehen, da steht was mit einbeulen, soll aber auf ne Spanplatte, wie mach ich das da?
Ja , das mit den Beulen ist eine Variante .
Um das auf eine MDF platte umzusetzten musst du einfach viele verschiedene 2k Farbschichten übereinander spritzen.
Und dann mit Exzenter und 500 er Papier schleifen
Ich hab das ganze auch schon einmal auf nem Bartisch gemacht. Ist wirklich ein witziger und kontrollierbarer Effekt. Hab das mit 2K Uni-Lack machen. Ist ne tolle Restverwertung um das Farblage vor der Inventur zu entrümpeln
Ich habe alle Farben in der Reihenfolge mit Zwischenschliff gespritzt und dann alles mit dem Exzenter so geschliffen, wie ichs für schön empfand. Yeah, endlich mit dem Schleifteller herrlich verkanten...
Das einzigste Problem was sich mir am Ende nach der ersten Klarlackschicht stellte, war die Tatsache, das alles was nun darauf abgestellt wurde irgendwie Schlagseite hatte.
Für mich hieß es, Klarlack, Klarlack und immer wieder Klarlack.
Dewegen die Sache mit den Beulen an Blechteilen...
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