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2K EP-Grundierung auf komplett überspachteltem Kunststoff?
Soweit ich verstanden habe, möchtest du mit Silikonentferner die KST-Teile reinigen, anschließend KSt Haftvermittler. Statt Silientferner gibt es ein Spezialprodukt: KST-Reiniger, wirkt auch noch antistatisch.
Also ich hab vor jeder neuen Schicht und nach dem Schleifen die Teile immer mit Silikonentferner gereinigt. Den Haftvermittler habe ich ja nur ganz am Anfang eingesetzt.
Ist Silikonentferner völlig ungeeignet?
Kunststoffreiniger habe ich hier nirgends gesehen/bekommen.
Zu dem Porenfüller: Funktioniert der nur auf Kunststoff oder auch auf Spachtel?
Und mal noch eine allgemeine Frage. Wenn ich ein Kunststoffteil habe, was wie in meinem Fall komplett überspachtelt ist. Sollte man da auch wie bei der Kunststofflackierung verfahren? Von dem Kunststoff ist ja an sich nichts mehr zu sehen. Mir gehts da um Kunststofffüller usw.
Weil ich habe normalen HS-Füller verwendet.
...Wenn ich ein Kunststoffteil habe, was wie in meinem Fall komplett überspachtelt ist. Sollte man da auch wie bei der Kunststofflackierung verfahren? Von dem Kunststoff ist ja an sich nichts mehr zu sehen. Mir gehts da um Kunststofffüller usw.
Ja, soweit ich das mitgekriegt hab, hast du mit einer Kunststoffmasse gespachtelt, die ist anzuwenden wie Kunststoff.
@ b2b
arbeitet ihr schon mit wässrigen Reinigern ? aber selbst dann fände ich 1/2 Stunde 60 Grad für heftig überzogen ? kannst du mich aufklären ?
konventionelle Silicon-entferner und Kunststoffreiniger sind extrem schnellflüchtige Verbindungen , da gehen wir nach wenigen Minuten drüber. Bei den wässrigen blasen wir die Reste mit Druckluft trocken und warten vorsichtshalber noch 5 Minuten.
So Leute,
ich hab jetzt mal Bilder gemacht.
Bitte nicht lachen aber das war mein erster Versuch etwas in Reflexsilbermetallic zu lackieren. Ist übrigens alles mit Spraydose gemacht.
Könnte das auch mit dem HS-Füller zu tun haben? Weil ich keinen direkten Kunststofffüller verwendet habe.
Oder liegt das nur daran, dass ich die Löcher nicht richtig verschlossen habe?
Gruß Norman
@ b2b
arbeitet ihr schon mit wässrigen Reinigern ? aber selbst dann fände ich 1/2 Stunde 60 Grad für heftig überzogen ? kannst du mich aufklären ?
konventionelle Silicon-entferner und Kunststoffreiniger sind extrem schnellflüchtige Verbindungen , da gehen wir nach wenigen Minuten drüber. Bei den wässrigen blasen wir die Reste mit Druckluft trocken und warten vorsichtshalber noch 5 Minuten.
KSt werden bei uns mit konventionellen Lösungsmittel-KSt-Reiniger gereinigt. Und zum tempern wird der Trockner nicht separat hochgefahren, sondern die Teile werden dem Lacktrocknen dazugestellt. Deshalb die 60°C, 40° würden ja völlig genügen.
Zum Füllerflächen reinigen wird natürlich nicht getempert, nur blanke KST-Teile.
Norman6NF hat, so denke ich, einen KSt-Untergrund, da ist das Ablüften ratsam.
Tja, kann es nicht genau erkennen, entweder es ist Orangenhaut oder doch zugeschwemmte Pin Holes.
Nützt jetzt eh nichts: Nochmals planschleifen, wenn dann noch Pin Holes da sind mit Porenfüller füllen, füllern und neu lackieren.
Ich würde die KST-Masse mal testen: Schneide ein getrocknetes Stück mal mit dem Messer durch und dann schau mal ob wirklich Lunker (Pin Holes) drin sind. Falls ja - entsorgen!
Hallo,
es sind definitiv Pin Holes.
Diese gingen ja schon bei der Spachtel los. Nur habe ich diese nicht verschlossen.
Die Spachtel die ich verwendet habe, ist wie gesagt sehr zäh. Wenn man die mischt, entstehen unweigerlich solche Lufteinschlüsse. Oder ich habe die falsche Art zu mischen!?
Wie weit soll ich die Geschichte denn Anschleifen?
Und sollte ich einen speziellen Kunststofffüller nehmen oder geht der HS-Füller?
Beim Mischen der Spachtelmasse kann man nicht viel falsch machen, wenn das Mischungsverhältnis stimmt.
Wenn der Spachtel-Kunststoff unweigerlich Nadelstiche gibt, wäre das nächste Mal zu überlegen was anderes zu verwenden - das gibt ja einen riesen Aufwand, die Pin Holes wieder in Griff zu bekommen.
Schleifen bis du eine plane Fläche erreichst, möglichst kein Durchschliff zum KSt.
In deinem speziellen Fall, ich würde das Teil als sehr hart beurteilen, reicht normaler HS-Füller ohne Elastifizierer.
Hallo,
also ich werde definitiv andere Spachtel nächstes Mal nehmen.
Das Zeug war noch da und da es von 3M ist und da sich die Beschreibung passend anhörte, dachte ich das taugt was.
Ist sonst noch was dabei, was ich falsch gemacht hab?
Hallo,
also ich werde definitiv andere Spachtel nächstes Mal nehmen.
Das Zeug war noch da und da es von 3M ist und da sich die Beschreibung passend anhörte, dachte ich das taugt was.
Ist sonst noch was dabei, was ich falsch gemacht hab?
Naja was heißt Spachtel. Nennt sich Kunststoffreparaturmaterial 05900. Ist an sich ein flüssiger Kunststoff aber halt zu verarbeiten wie Spachtel.
Edit: Welchen Füller würdet ihr denn nehmen? Das Kunststoffteil ist sehr hart und nicht flexibel. Bekommen könnte ich Standox VOC-System-Füller, 2-K-Plastic-Grundierfüller oder VOC-Nonstop Füllprimer. Die Poren will ich mit dem Porenfüller verschließen und dann Füllern.
Alle 3 Füller gehen.
Da würde ich eher in Betracht ziehen - welchen du wieder mal brauchen wirst, weil für die 2 Kleinteile - da bleibt dir viel übrig.
Sehr schön genau das wollte ich hören.
Ich habe da eher den VOC-System-Füller in Betracht gezogen.
Was ich aber noch nicht weiß, worin sich dieser genau von dem Non-Stop-Füllprimer unterscheidet. Ist das nur, dass man schneller weiter Arbeiten kann?
Gruß
Der Standox VOC-System-Füller ist einer, der hohe Schichtdicken zuläßt, du also viel Nutzschicht zur Verfügung hast beim Schleifen.
Kein typischer Naß-in-Naß-Füller. (Kenne zwar Kollegen, die das trotzdem machen)
Der Standox VOC-Nonstop-Füllprimer ist ein Allrounder. Ein Naß-in-Naß-Füller, auch bei Standohyd-Basislack. Zwar nicht sehr hohe Schichtstärken möglich, aber trotzdem als Schleiffüller zu verwenden.
Ich glaube, daß du eher einen flexiblen Füller brauchst - den Nonstop-Füllprimer.
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