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2K Standoflex Plastic Grundierfüller verarbeiten

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  • 2K Standoflex Plastic Grundierfüller verarbeiten

    Hallo zusammen

    Hat jemand Erfahrung mit diesem Produkt? Ich möchte gerne mit einer Spot-Repair Minijet 0.8er Düse kleine Kunststoffteile lackieren.

    Ich habe den Füller und den Härter von Standox 1:1 angerührt und mit etwas Verdünner spritzbar gemacht.

    Irgendwie greift das Zeugs aber den Kunststoff an denke ich mal. Die Oberfläche an verschiedenen Teile zieht sich zusammen, d.h. es gibt eine ganz unruhige Oberfläche (Falten).

    Liegt das am Verdünner? Ich habe auch mal mit einer 1.4er HVLP getestet ohne Verdünner aber auch dort brachte ich das Material nicht schön gleichmässig drauf, so dass ich nicht drüberlackieren konnte.

    Kann mir vielleicht von Euch weiterhelfen?

    Lieber Gruss
    Swissmike

  • #2
    wird wohl

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    steht extra nur den härter einsetzen

    dreh mit der 1,4er düse den druck mal höher auf 4 bar

    gruss

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    • #3
      Hmm, normal zieht das Zeug sich schön glatt.
      Verdünnt wird da nix. Geht auch nicht das es selbst durch Siliconentferner angegriffen wird.
      1:1 Mischen = Spritz fertig.
      Man darf es nur echt nicht zu dick auftragen.
      1-2 dünne gänge und fertig

      Man kann es schleifen . 800 Nass , 500 Exzenter Nass

      Reinigen aber nur mit VE Wasser oder Wasser. (besser VE wassser)
      Siliconentferner und Alkohol greifen die Oberfläche wieder an.

      Kommentar


      • #4
        Würdet ihr sagen, dass man mit einer 0.8er HVLP keine Chance hat diesen 2K Füller aufzutragen?

        Ich werde es nochmals mit der 1.4er HVLP mit mehr Druck versuchen.

        Habe jedoch gelesen, dass HVLP egal mit wieviel Eingangsdruck immer max. 0.9 bar Spritzdruck hat.

        Kommentar


        • #5
          Zitat von swissmike
          W

          Habe jedoch gelesen, dass HVLP egal mit wieviel Eingangsdruck immer max. 0.9 bar Spritzdruck hat.
          Bei Sata HVLP hat man bei 2 bar Eingangsdruck 0.7 bar Ausgangsdruck.

          Standox sieht für das Materiell folgendes vor.
          Düse 1.3 -14 bei 4 Bar

          Ich habe es immer mit einer Sata RP 3000 /1.3 gespritzt.

          Nimm die 1.4 HVLP und mehr Druck und keine Verdünnung.

          Kommentar


          • #6
            @2er:
            Wieviel Druck empfiehlst Du mir für die HVLP 1.4? Sind die 4bar die Empfehlung von Standox; ich kann es leider nicht mehr lesen auf dem Etikett.

            So ich habe nun das aktuelle Datenblatt gefunden:


            Das ist noch verwirrender:
            HVLP 1,4 - 1,5 mm
            0,7 bar Zerstäuberdruck

            Leider nichts von Eingangsdruck sondern Zerstäuberdruck; wie rechne ich das um für meine 1.4er HVLP???

            P.S. Komischerweise ist bei einer Kompliant Pistole nicht 4 Bar angeschrieben sondern 2.0-2.5 bar Eingangsdruck. Hat nichts mit HVLP zu tun, aber ist auch eine andere Angabe als im anderen PDF.


            Nachtrag zu Zerstäuberdruck; gem. untenstehendem Artikel hätte eine HVLP egal bei wieviel Druck immer 0.7 bar Zerstäuberdruck. Das heisst also bei 2 bar und bei 4 bar, wäre doch gar keine Änderung des Zerstäuberdrucks. Wieso denn höheren Druck fahren? Oder ist untenstehender Artikel falsch?

            Zitat aus http://www.lackieren-und-umwelt.de/d...n/k_3_2113.pdf

            HVLP im Vergleich zur Standardspritzpistole
            Eine Standardspritzpistole arbeitet mit einem Zerstäuberdruck von 3,5 – 4 bar. Dabei hat die an
            der Düse austretende Luft eine Geschwindigkeit von 250 – 290 m/s, d.h. die Luft erreicht fast
            Schallgeschwindigkeit. Die aus der Düse austretende Farbe hat eine Geschwindigkeit von 2 – 4
            m/s. Die hohe Differenzgeschwindigkeit sorgt für die feine Zerstäubung, damit aber auch für
            entsprechenden Overspray. Eine HVLP Spritzpistole nach kalifornischer Norm darf auf keinen
            Fall (auch nicht bei einem Kompressordruck von 8 bar) im Kopf der Spritzpistole einen Druck
            von mehr als 0,7 bar erreichen. Bei realen 5 bar Lufteingangsdruck arbeitet eine HVLP-Pistole
            mit 0,45 bar Kopfinnendruck (Druckreduzierung etwa 1 : 11). Die Luftgeschwindigkeit sinkt
            dadurch auf ca. 180 m/s ab, was eine gröbere Zerstäubung in Zone 2 zur Folge hat. Damit bilden
            sich größere Tröpfchen und der Farbanteil, der als Overspray in die Luft geht, sinkt.
            Bei einer HVLP-Pistole mit definiertem Eingangsdruck geht man davon aus, dass der Druck
            unter dem Kopf ca. 0,7 bar betragen soll und baut keinen Sicherheitsbereich ein. Der maximale
            Luftdruck wird auf die Pistole graviert. Die Druckreduzierung in der Spritzpistole beträgt ca. 1 :
            6 bis 1 : 4. Dadurch entsteht eine Luftaustrittsgeschwindigkeit von ca. 230 m/s, was eine feinere
            Zerstäubung aber auch etwas mehr Overspray zur Folge hat. Dieses System wird heute
            üblicherweise als HVLP bezeichnet. Zur Verbesserung des Spritzbildes haben diese Pistolen
            einen erhöhten Luftverbrauch von bis zu 400 Nl / min.
            Zuletzt geändert von Gast; 26.07.2010, 18:22. Grund: Nachtrag

            Kommentar


            • #7
              kannst du lesen ? datenblatt ? post von 2er und mir

              nochmal

              Lack und Lackierzubehör günstig und schnell kaufen. Der Onlineshop für Profis. Über 5000 Markenartikel im Sortiment !

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              • #8
                @Yeah
                Klar ich lese gerne; vielleicht bin ich auch zu doof :-) Ist das eine HVLP Pistole auf dem Symbol?

                Vielleicht liest Du noch meinen letzten Beitrag; also so einfach ist das Ganze auch wieder nicht. Es gibt 2 Datenblätter :-)

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                • #9
                  als ich das gepostet hab stand da noch was ganz anderes.

                  teste es doch einfach aus, einmal mit 2 bar und einmal mit 4bar

                  von welchem hersteller ist die pistole denn ?

                  gruss

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                  • #10
                    Mit 4 Bar sieht es jetzt besser aus. Aber von wirklich glatter Fläche kann nicht die Rede sein, obwohl die Fläche ganz Plan war.

                    Muss ich mit mehr Abstand spritzen, damit das nicht so uneben wird oder mit noch mehr Druck arbeiten?

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