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Ein Gast antworteteHast mal nen Bild?
(mit Silikonentferner nass machen und schnell fotografieren)
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Ein Gast antworteteIch bin auch Anfänger und habe das Problem, dass ich mir quasi selber Dellen spachtele. Ich bin gerade einen Seitenschweller am cleanen, wofür ich von 3m Kleber verwendet habe. Jetzt mache ich mit Kunststoffspachtel die Feinarbeit, leider bekomme ich es nicht hin, ohne Dellen eine Oberfläche zu erhalten. Die Dellen sind sehr gering, wenn ich allerdings die Oberfläche in die Deckenleuchte halte, kann ich immer wieder leicht Beulen erkennen. Für die Fläche benutze ich einen Schleifklotz, aber die Oberfläche ist nicht genz eben.
Hat jemand einen Tipp was ich vielleicht falsch mache?
Wie sollte ich zum Beispiel die Spachtel halten? Sollte die Spachtel senkrecht zur Oberfläche stehen und sollte ich bei feinen Beulen nur sehr wenig Spachtel auftragen und sollte ich feines Nassschleifpapier verwenden(600er oder noch feiner)?
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das "phänomen" hätte ich auch ma: auf blankem blech gespachtelt (korrossionsfrei) anschließend geschliffen(trocken) über die nacht stehen gelassen um am nächsten morgen weiter zu machen.
am nächsten morgen kamen mehrere rostpickel aus dem spachtel (b.z.w. blech) raus !?
kurz weggeschliffen und weiter bearbeitet mit dem hintergedanken das es bessere wäre kompletten spachtel runterschleifen und neu aufbauen.
meine vorahnung hat sich nach n paar wochen bestätigt, an den stellen wo der rost durch kam wurde die spachtelmasse förmlich vom rost "gesprengt".
weiß bis heute nit wodran es lag!?
wodran es liegen könnte wäre z.b. wenn man auf blankem blech spachtelt und zu viel härter dem spachtel zugibt, so das der peroxidhaltige härter das blech angreift und anfängt zu rosten, aber so schnell???????????
mein tip wäre die komplette spachtelmasse bis aufs blanke blech runter und falls korrosion vorhanden ist natürlich auch komplett entfernen am besten vor dem spachteln mit ep vorlegen!
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Ein Gast antworteteGanz sicher Rost? Soweit bin ich jetzt auch nicht erfahren um sagen zu können, ob da Rost durch die Spachtel kommen kann.
Ich sag mal, die Grundvorraussetzung das:
-Spachtel nicht zu lange unversiegelt gelassen
-vor feuchtigkeit unbedingt schützen
sollten gegeben sein!
Bei Rost, sollte die Spachtel reisen. Vieleicht ist sie auch nur mit irgendwas durchblutet?
Wenn Die stelle der spachtel ab ist, siehst ob da Rost drunter ist.
Ist unter der Spachtel eine Grundierung? Wenn ja welche?
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Ein Gast antwortete????????
Hilfeee ^^
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Ein Gast antwortetehey,
durch eine meiner spachtelflächen dringen immer wieder kleine rostpickelchen durch...
Was kann ich da nur machen !? oder was mache ich falsch ?
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Ein Gast antworteteauf keinen Fall OHNE! Mach mal eine normale Ausblaspistole an deinen Schlauch und puste damit auf auf ein rostiges Metall (da sieht man es am besten). Am Anfang bleibt das Metall noch trocken, aber nach einer weile kommen immer wieder kleine Wasserspritzer mit raus. Das Metall wird immer mal etwas feucht.
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Ein Gast antwortetewie wirkt es sich denn auf meine Lackierung aus wenn ich mit dem neuen Kompressor den ich mir zugelegt habe, ohne Wasserabscheider lackiere !?
Oder meint ihr "auf keinen fall ohne...!" ?
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Ein Gast antworteteBasis Lack mit Basisverdünnung verdünnen, je nach Herstellerangabe, 1:1, 2:1, 3:1... hinterher Klarlack druff
2K-Acryllack mit Härter anmischen 2:1, 3:1 und 10-20% 2K Verdünnung.
Ausnahmen bestätigen die Regel....
edit:
den Elastifizierer nicht in den Basislack, entweder in den 2K-Klarlack oder wenn Einschicht halt in den 2K-Acryllack.
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Ein Gast antwortetewenn auf der lackdose 2:1 (verdünnung) draufsteht - Dann muss der Lack doch nur noch verdünnt werden, oder ??
Aber es heisst doch immer dass der lack den man kauft schon immer so stark verdünnt sei... ?
braucht der denn keinen Härter ??
das wundert mich, ich dachte da muss noch Härter beigemischt werden...
Und wie ist das eigentlich mit Elastifizierer ?
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Ein Gast antworteteZitat von Martininii Beitrag anzeigenVerdünnen kann man mit normaler 2K Verdünnung, oder?
Immer den dafür vorgesehenen Verdünner benutzen
Je nach Lackart WBC Verdünnung oder BC Verdünnung.
Und am besten immer beim gleichen Hersteller bleiben.
PS.
Wir antworten Dir bestimmt alle sehr gerne auf Deine Fragen.
Aber vieles von den Gefragten steht auch schon hier im Forum.
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Zitat von Martininii Beitrag anzeigenKönnen Farbtonunterschiede auftreten, wenn die Viskostität mal etwas dünner und mal etwas dicker ist?
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Ein Gast antworteteVerdünnen kann man mit normaler 2K Verdünnung, oder? Können Farbtonunterschiede auftreten, wenn die Viskostität mal etwas dünner und mal etwas dicker ist?
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Ein Gast antworteteJa immer unverdünnt bestellen, am Ende zahlt man sonst 10€ für nen halben Liter verdünnung...
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Ein Gast antworteteDanke für die tipps , jungs... Macht echt spaß mit eurer Hilfe zu arbeiten !
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