Ich bin dabei, einen sehr alten BMW von kurz nach 1900 zu lackieren. Habe nun gespachtelt, geschliffen, EP an den blanken Stellen aufgetragen und dann alles gefüllert.
Mir fiel auf, daß sich beim Schleifen der Spachtelmasse (Vario von Würth) das Schleifpapier sehr schnell zusetzte. Ich habe mit dem 150er ROTEX von Festool mit 80er und dann mit 100er die groben Stellen geschliffen. Es dauerte nicht mal 1 min,da waren lauter solche verklebten "Batzen" am Schleifpapier. Habe bei schleifen dann schon imemr gemerkt, daß die Fläche nicht matt, sondern glänzend wurde und kein Abrieb merh erfolgte. Es kann doch nicht sein, daß ich für eine Tür 15 Schleifscheiben verbrauche. Da ich hier gelesen habe, dass man gespachteltes nicht naß schleifen soll, habe iche s mal trocken probiert. Muß aber sagen, daß der Nassschliff viel besser ging udn der Verbauch an Schleifpapier bedeutend geringer war.
Ist es wirklich so schlimm, wenn man naß schleift???? Wozu gibt es dnen diese vielen Sorten Nassschleifpapier speziel für den KfZ-Lackierer, wenn es nicht so gut für den Lackaufbau ist???
Ist das Abranet denn wirklich um soviel besser beim Trockenschliff??
Ich freu mich, wenn ihr mir Eure Erfahrungen und Tips weitergebt.
Gruß dipi
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