Gruß Daniel
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Nö, hab ja gar keine SATA.
Mir ging es um die Oberflächenbeschaffenheit. Habe jetzt meine Nonames überarbeitet, sprich geschliffen und Hochglanzpoliert. Das Ergebnis, sprich die Optik und vorallem dien Nutzung und das Ergebnis beim Sprühen sind gigantisch.
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Ja, hier. Man sieht den Unterschied enorm. Die polierte ist ne 0,8 und die andere, noch im Ursprungszustand gelassene, ne 0,5er.
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Jo, mit ne Billignadel kann man das prima machen, auch als Übung. Bin ja aus der Branche Beruflich. Man muß halt mit viel Feingefühl arbeiten. Angefangen mit 1500er, dann 2000er und schließlich mit 2500er naß. Das ganze zentriert eingespannt in den Dremel. Anschließend mit Schleifpaste aufpoliert und schließlich mit Maschinenhochglanzpolitur gefinished.
Wichtig hierbei ist minimal nur Material abzutragen. Immer wieder die Düse in die Pistole einbauen und die darin befindliche Nadeldichtung zu testen. Denn wenn man einmal zuviel abnimmt ist sie nicht mehr dicht und Farbe läuft aus.
Bei meinen Airbrushpistolen habe ich das auch gemacht, hier kann man aber die Nadeldichtung auf unterschiedlichen Druck einstellen.
Gute Airbrushnadeln wie von H&S, Gabbert, Iwata etc. werden nur als Feintuning sozusagen mit Hochglanzpolitur auf den höchsten Qualitätsstand gebracht damit. Diese sind vornerein, wie auch hier bei SATA jetzt zu sehen mit einer feinen Oberfläche ausgestattet.
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Bei den Airbrushs stopft nicht sogleich die Düse zu, da die Farbe nicht hängen bleiben kann. Bei Billigairbrushs ist das schon der ausschlaggebende Punkt bei Anfängern die sie dann in die Ecke feuern und das Hobby aufgeben. Bei "rauhen" Nadeln bleibt die Farbe leichter hängen, sprich besonders bei grob pigmentierten Farben. Und das ist bei der Lackierpistole genauso.
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