Da Sata die Preise für seine Lackierpistolen offenbar selber für reichlich überzogen hält, werden ja nirgends in den Shops welche genannt ;-)
Also hab ich vor zwei Tagen eine Anfrage zur Sata Econoline hier im Partnershop gestellt, bisher aber noch keine Antwort darauf erhalten.
Diese Pistole wird bei Sata selbst ja totgeschwiegen, ich hab bei denen angefragt, ob das womöglich ein passender Ersatz für meine betagte LMS wäre, aber nicht einmal in der Antwort wurde auf die Econoline eingegangen (Sie hat aber besonders an der Luftkappe und auch sonst viel Ähnlichkeit zu den alten LMS/LM92 Modellen). Empfohlen wurde mir die Sata 1000 als passende Neuanschaffung.
Es gibt einige Lackierpistolen im vergleichsweise "günstigen" Preissegment bis 200 Euro mit wenig Luftverbrauch. Hat jemand vielleicht Erfahrungen gemacht zum Beispiel mit:
Befrag Optima 650i
Schneider FP-HTE2 (Airgunsa AZ3 HTE2)
Eine Frage, die wahrscheinlich nicht wirklich zu beantworten ist, von der ich trotzdem nicht lassen kann:
Wenn man die Threads zu den Pistolen der Königsklasse liest, bekommt man schon den Eindruck, dass Profis jetzt eine Steigerung in der Qualität des Spritzbildes von sagen wir mal Devilbiss Gti über Gti Pro bis hin zur Iwata WS400 Super Nova feststellen können.
Wenn nun so ein Profi eine Sata LMS in Händen hielte, würde er dann zum Beispiel mit einer moderneren günstigen Pistole wie Optima, Schneider HTE, Sata Econoline einen Fortschritt im Spritzbild feststellen können oder würde man solche Pistolen am besten doch "übergehen" und gleich zu einer meinetwegen gebrauchten Devilbiss Gti greifen? Ich meine, um den Preis einer guten Gebrauchten, die meistens so an die 150 Euro in der Bucht erzielen, wäre die Auswahl an neuen mittelpreisigen Werkzeugen ja doch schon groß ...
Danke für´s Lesen und vielleicht Beantworten meiner Fragen.
Beste Grüße
Franz
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