ich möchte mich hobbymäßig (aber nicht dilettantisch) mit dem
Lackieren von Autoteilen, Holzteilen etc beschäftigen. Habe
bisher noch nie lackiert. Mir ist klar, dass ich bei der Lackierung
EINES Autos kein Geld sparen kann gegenüber einem Lackierprofi
und dass mein Ergebis nicht an das des Profis herankommen
kann. Wenn ich aber mit gutem Material soweit kommen könnte,
dass ein Laie den Unterschied nicht sofort sieht, würde es mir
schon reichen.
Nachem ich nun einen 500L-Kompressor, eine EWO-Varioblock
Filterheinheit (ÖL/Wasser+40ü+5ü+0,1ü-Filter) und einen neuen
sauberen Schlauch habe, wäre die nächste Anschaffung eine
Lackierpistole.
Meine aktuell konkreten Fragen:
1. Reicht eine Devillbis SLG-600 (79€) für einen Anfänger aus
oder soll man gleich richtig reinklotzen und eine Sata3000 RP
(340-440€) holen? Ist die Sata "idiotensicherer"?
2. Falls es eine Sata werden soll: Lohnen sich die 100€ Aufpreis
zur Sata Digital oder sollte man die normale 3000RP holen und
ein günstiges analoges Manometer vorschalten?
3. Kann das Digitalteil den Druck pistolenintern regeln (also
konstant halten) oder ist das ein reines Druckmessgerät?
Danke für Eure Antworten
und VG
Karl
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