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Ich habe nun ein zweites Mal den angeschliffenen Epoxy überlackiert, um Durchschliffstellen und Spachtelstellen zu decken. Dabei sind mir wieder 2 ganz kleine Nasen / Tropfen passiert.
Wie gehe ich am Besten vor? Ich habe gedacht, ich warte etwa 40 Stunden, damit der Epoxy sehr gut getrocknet ist, dann mit einem ganz kleinen dünnen Holzbrettchen, worauf trockenes 400er Schleifpapier geklebt / gespannt ist, die Nase behandeln... ist das so okay? Sieht man dort noch etwas nachher, wenn ich mit 1K Füllprimer über alles nochmal drübergehe?
Da ich keine EP-Dosen einfach so bekomme und die sehr teuer sind für das kleine Bisschen, kann ich nicht mehr mit EP drüber. Hab meine 2 Dosen schon verbraucht. Ich bin halt Anfänger und es ging wohl einiges daneben oder an manchen Stellen ist mehr drauf an anderen.
Den 1K Grundierfüller habe ich bereits und brauche ihn, weil eine weisse Grundierung da sein muss, damit nachher der grüne Diamantlack zur Geltung kommt. Ausserdem handelt es sich beim grünen Lack auch um ein 1K Produkt, darum ist es sinnvoller, ich grundiere noch mit einem 1K Grundierfüller. Da kann ich gleich die Stellen noch abdecken, welche etwas weniger Epoxy abbekommen haben. Als Anfänger muss man eben üben und sich mit kleinen Fehlerchen zufrieden geben, wenn man nicht unendlich Geld ausgeben will. In der Schweiz bekommt man den Epoxy leider nur für das Doppelte, was er in Österreich kostet und man muss extra aus Deutschland bestellen.
Ihr schweizer solltet doch das zeug aus dem Lackshop hier für günstig empfinden, oder?
Nimm lieber kein 1K Zeugs. Zumindest ich hab mit sowas schlechte Erfahrung gemacht.
Zum üben kannst du auch mal nen alten Kotflügel nehmen. Da muss manchmal nicht mal was kosten. manche Lackierereinen schenken einem Restlacke. Sogar angemischter Klarlack ist nochmal verwendbar. So konnte ich mal üben. Basislack sah ich zufällig in einer Ecke stehen, als ich in einer Lackiererei in meiner Nähe war. Diverse Dosen standen zum austrocknen auf einem Tisch offen ohne Deckel darum. Ich hatte gefragt was damit passiert... Am Ende hatte ich 500ml verschiedenste Farben in meinem Besitz :-)
Zum üben war das genial. Das gleiche mit dem Klarlack. 300ml Klarlack bekam ich ein paar Tage später genauso billig.
Sowas zum nasenfreien Lackierüben muss also nicht teuer sein!
Nur so ein Tip!
Natürlich reichen 300ml Klarlack nicht um ein Profi zu werden, aber man kann immerhin ein bisschen Erfahrung damit sammeln.
Den 1K Grundierfüller habe ich bereits und brauche ihn, weil eine weisse Grundierung da sein muss, damit nachher der grüne Diamantlack zur Geltung kommt.
Moin, Thomas.
Für einen einheitlichen Untergrund ist der Gedanke mit der 1 K Grundierung nicht schlecht, wenn ein weißer Basis die doch etwas Risiko losere Lösung wäre.
Es könnte unter schlechten Bedingungen passieren, das beim
Klarlack Auftrag, diese Grundierung Hochzieht.
Hm, aber der Basislack, der grüne, ist ja auch 1K. Dann müsste es diesen ja auch hochziehen? Der Typ von Duplicolor hat mir gesagt, das ginge so ohne Problem mit dem Colormatic 1K-Grundierfüller und einem 2K Klarlack von Colormatic. Was wären denn schlecht Bedingungen?
Hm, aber der Basislack, der grüne, ist ja auch 1K. Dann müsste es diesen ja auch hochziehen? Der Typ von Duplicolor hat mir gesagt, das ginge so ohne Problem mit dem Colormatic 1K-Grundierfüller und einem 2K Klarlack von Colormatic. Was wären denn schlecht Bedingungen?
Wenn Du in einem Hersteller System bleibst, sollte dieses Problem nicht auftauchen mit dem Hochziehen.
Wenn der Verkäufer die richtigen Produkte Dir zusammen gestellt hat, wie er meint.
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