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ideale Position des Objekts beim lackieren ?

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  • ideale Position des Objekts beim lackieren ?

    Ein Hallo an die Gemeinde.

    Habe da wieder mal ein/zwei Fahrzeugteile lackiert.
    Motorhaube, Türen etc. alles ausgebaut und einzeln "bespritzt" (Stinoma 08/15 HVLP-Spritze - 1,4er Düse)

    Mir ist aufgefallen, dass der Lackverlauf speziell beim 2K-Klarlack am stehenden Objekt glatter wird, als wenn ich dir Tür z.B. horizontal hingelegt habe.
    Bzw. wenn ich eine tatsächlich glatte Oberfläche haben möchte, muss ich beim liegenden Bauteil mehr Material aufwenden.

    Wie machen das die Profis ?
    Habe da beim Lacker Gestelle gesehen, wo wohl solche Bauteile in eine ca. 45° Position ? (vielleicht auch steiler) gebracht werden.
    Wahrscheinlich ein Kompromiss zwischen der Läufervermeidung und Lackverteilung im Sinne, dass der Lack sich "glatt verläuft".

    Sehe ich das richtig, oder was ist als die ideale Position (soweit möglich) anzusehen ?
    Viele Grüsse ... Falk

  • #2
    Also, liegende Flächen sind immer leichter als stehende.

    Beim Liegen kann man laden, sofern keine Bedenken bezüglich Kocher zu erwarten sind.

    Aber liegende Flächen können wiederum mehr Staubeinschlüsse enthalten.

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    • #3
      Das mit den Staubeinschlüssen ist auch ein wichtiger Aspekt.
      Gerade für den Hobbylackierer ohne professionelle Einrichtung/Absaugung etc.

      Dadurch, dass wohl mehr Lack aufgetragen wird (werden kann/oder muss), verlängert sich auch die Trocknungszeit.
      Ein Magnet für Staub und Eintagsfliegen ......
      Viele Grüsse ... Falk

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      • #4
        Zitat von Falk
        ... und Eintagsfliegen ......
        ^^Die kommen erst wenn es wärmer wird, hehe

        Kommentar


        • #5
          Wie machen das die Profis ?
          Habe da beim Lacker Gestelle gesehen, wo wohl solche Bauteile in eine ca. 45° Position ? (vielleicht auch steiler) gebracht werden.
          Da liegst du aber falsch! Die Dinger sind zwar schwenkbar...aber nur deswegen damit man die Teile entsprechend der Bauform richtig positionieren kann. Türen, Hauben werden oft im fast senkrechten Winkel lackiert. Bei Türen+ Kotflügel ein muß..weil sonnst Farbtonabweichungen vorprogramiert sind...Sprich lacke ich eine Tür auf dem Gestell >waagerecht<..und bau die dann am Fahrzeug ein ( senkrecht)..dann siehst du den Unterschied!
          Motorhauben lacke ich auch immer fast senkrecht...hat auch was mit weniger Staubeinschlüßen zu tun...denn auf waagerechten Flächen lagern sich immer mehr Staubeinschlüsse ein...beim senkrecht lackieren..fallen diese sozusagen vorbei!
          Nach dem Ablüften der Teile..sprich vorm trocknen in der Lackierkabine ....drehe ich die lackierten Teile dann auf waagerecht...so vermeidet man eventuele absacker im Klarlack..passiert jeden erfahrenen Lacker sicher auch mal...grad an komischen Sicken und Rundungen.
          Lackiergestelle sind eine super Sache in der Kabine. Andere Kleinteile wie Spoiler ect. lackiere ich auf normalen Böcken. Da muß nichts gedreht werden.
          So mach ichs....sicher gibts viele andere Varianten...jeder sollte sich seine für sich passende raussuchen.
          mfg Ralf

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          • #6
            Zitat von Schnapadäus
            sicher gibts viele andere Varianten...jeder sollte sich seine für sich passende raussuchen.
            So iss es

            Gruß

            Holger

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            • #7
              Aha ....... Danke für die kleinen Einblicke in´s Profi-Lackiergeschäft @Schnapadäus.

              Wieder was gelernt ....
              Viele Grüsse ... Falk

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              • #8
                Und wie sieht es dann mit dem Dach aus gibts da irend welche tips

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                • #9
                  also das Dach stell ick ooch immer hin

                  jut, Scherz bei Seite


                  ick fange inner Mitte an und zieh nach einer Seite und dann wechsel ick die Seiten
                  und dann vonn der anderen Seite

                  hab es früher auch von der einen zur anderen Seite gemacht...

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                  • #10
                    Was für Tipps fürs Dach möchtest du denn gerne?

                    Vielleicht, dass man einen riesen Ständer bauen könnte, das Auto einspannen, und dann seitlich herkippen könnte, damit man besser ans Dach kommt?

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                    • #11
                      bei Mission impossible hatt der doch auch geschwebt, oder ???


                      jaja is OT

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                      • #12
                        So is gut jetzt ne

                        Bleiben Wir doch Sachlich und zeigen wenigstens ein klein wenig Fachkompetenz.

                        Ein Witz pro Thread genügt in Zukunft.

                        Gruß

                        Holger

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                        • #13
                          ist eine möglichkeit

                          andere möglichkeit wäre mit einem Hubstabler an der motorseite anzuheben nach dem dach wieder ablassen

                          Mfg Orso

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