Ich dacht mir ich wend mich mal an euch, dieses mal geht es aber nicht um mein Auto.
Es geht um eine Rostschutzgrund und Kunstharzlackierung. Beides wurde nacheinander angetragen, vorher gereinigt (mit irgendwas auf Wasser basierendem). Aus Zeit und Platzgründen wurden die Teile nach draußen in den Regen gefahren (bereits ca. 3 Stunden nach den Lackierarbeiten). Es fingen die Teile jedoch relativ schnell an zu rosten (besonders die Schweissnähte).
Kann es sein, dass die Rostschutzgrundierung zu dünn aufgetragen wurde und es deswegen rostet?
Ich bin dort mal mit Druckluft dran gegangen, weil sich dort einige Hochzieher gebildet hatten, deswegen fehlt da jetzt einiges an Lack.
Reicht es, wenn ich jetzt die ganze Sache abwasche (Silikonentferner/Waschverdünnung) und den Lack neu aufbaue (diesmal mit ner richtig fetten Schicht Rostschutzgrund), oder muss der ganze Rost erst weg?
Komplett entrosten ist Stellenweise sehr schwierig/nicht möglich an den Schweissnähten.
Wie würdet ihr vorgehen?
Dann lass ich mal die Experten urteilen

Vielen Dank schonmal
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