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Ein Gast antworteteIch verwende ebenfalls Verdünner von Kluthe, aber nur zum säubern.
Beim Lackieren würd ich keine Experimente machen.
Thomas
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Ein Gast antworteteschließe mich an.
bleibe immer im System !!!
vor ein paar Jahren habe ich auch billigen Verdünner von Kluthe genommen (seitdem hasse ich sie)
hatte immer Silikoneinschlüsse
habe Kompressor gewechselt
habe Schläuche gewechselt
habe Wasserabscheider gewechselt
habe sämtliche Werkzeuge gereinigt
zum Schluß ging mir die Verdünnung von Kluthe aus(ein Glück)
ich wäre sonst nie darauf gekommen,daß es an dieser Scheiß Verdünnung liegt
seitdem---bin ich nur im System geblieben und habe nie wieder Kopfschmerzen gehabt wegen Silikonkrater
die Verdünnungen sind abgestimmt auf das jeweilige Produkt,also auch wenns teurer is
unterm Strich is die die Qualität auch wesentlich besser, und weil man es nur einmal macht is es auch billiger
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also bei Vedünnungen würde ich nur die vom Lackhersteller angegebenen Verdünner einsetzen. Klar gibt es ne menge Vertreiber von sogenannten Universalverdünnungen aber
ideal ist das nicht. Mit der Verünnung wird das Ablüftverhalten des Lackes gesteuert, ist die Verdünnung zu scnell, kann es zum matt schlagen den Lackes kommen, der Verlauf kann Probleme machen, ist sie zu langsam, hast du eine schlechte Durchtocknung im Lack bis hin zu
Läufern, weil der Lack ewig nicht anzieht. Das billige Universalzeug nehme ich maximal im Füller.
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Erfahrung Verdünnung Kluthe
moin,
hat jemand erfahrung mit verdünnung von kluthe?
für basis- u klarlack wäre welche zu empfehlen?
die bieten ja recht viel an... 100, 120, 400, 500 etc.
ich würde irgendwie zu der 400er tendieren.
was meint ihr?
gruss aus kiel
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